Geschlechtsspezifische Rollenbilder (am Beispiel der Frau)

Schlagwörter:
Geschlechterspezifische Rollenbilder, Hausfrau, Mutter, Frauenfeindlichkeit in Zeitschriftenwerbung, Global Media Monotory Project, Geschlechtsneutrale Sprache, Referat, Hausaufgabe, Geschlechtsspezifische Rollenbilder (am Beispiel der Frau)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt verschiedene Aspekte von Geschlechterrollen und Geschlechterstereotypen. Im Medienbereich werden drei Typen der weiblichen Darstellung identifiziert: die Hausfrau/Mutter, die ledige und emanzipierte Frau und die sexuell attraktive Frau, die als Beiwerk zum Produkt dient. Frauen werden auf Werbeplakaten oft herablassend dargestellt und Männer als überlegen und kompetent. Zeitschriftenwerbung ist frauenfeindlich und reduziert Frauen oft auf ihren sexuellen Reiz oder als bloße Ware. Die Schule ist ein weiterer Bereich, in dem Geschlechterstereotypen auftreten. Mädchen werden oft weniger beachtet als Jungen, werden eher als Hilfslehrerinnen eingesetzt und werden mehr für Versagen als für Stören kritisiert. Burschen werden öfter aufgerufen, nehmen mehr Redezeit in Anspruch und unterbrechen Mädchen häufiger. Geschlechtsneutrale Sprache wird als wichtiger Bereich betrachtet, der dazu beitragen kann, Geschlechterstereotypen abzubauen. Es wird argumentiert, dass die Verwendung des männlichen Generums zu einem geringeren Einbezug von Frauen führt. Insgesamt zeigt das Dokument auf, wie Geschlechterstereotypen in verschiedenen Bereichen unserer Gesellschaft vorhanden sind und wie wichtig es ist, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, um eine gleichberechtigte Gesellschaft zu schaffen.
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Auszug aus Referat
Rollenbilder am Beispiel der Frau Medien: 3 Typen der weiblichen Darstellungsform: Hausfrau Mutter: jung (zwischen 19-25), gut aussehend, gepflegt, traditionelles Rollenbild. Zeigt, dass Männer im Haushalt nicht geeignet sind. Ledig und emanzipiert: jung, Emanzipation auf äußerliche Veränderung beschränkt, sie übt gehobene Berufe aus, wird damit allerdings nicht fertig sexuell attraktive Frau: ohne Spielhandlung, Kaufreiz, Beiwerk zum Produkt, Frau Ware Verhältnis: Frau mit Mann: (auf Werbeplakaten) sieht Mann auf Frau herab, ist immer größer als sie. ER wird aktiv, dargestellt, verkörpert Expertentum, Überlegenheit wogegen SIE passiv ist, unterlegen, unwissende, schwache und körperliche Verfügbarkeit verkörpert. Verhältnis Frau: Frau: Belehrung, Gemeinsame ...
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Autor:
Kategorie:
Psychologie, Politik
Anzahl Wörter:
386
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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