Nationalsozialismus - Frauen im Nationalsozialismus

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Rolle der Frauen im Nationalsozialismus. Es wird aufgezeigt, wie Frauen Hitler bei seiner politischen Laufbahn unterstützten und wie er mit ihnen umging. Es werden hierzu unter anderem Beispiele wie Helene Bechsstein, Helene Hanfstaengl, Elsa Bruckmann und Magda Goebbels genannt. Auch bedeutende Frauen in Hitlers Leben wie Klara Hitler, Geli Raubal und Eva Braun werden näher betrachtet. Außerdem wird die allgemeine Rolle der Frau im Nationalsozialismus behandelt. Es wird deutlich, dass Frauen nicht ohne Zustimmung ihrer Männer arbeiten durften und die meisten von Universitäten ferngehalten wurden. Hitler hatte antiquierte Auffassungen von der Rolle der Frau und befürwortete das traditionelle Familienbild. Frauen hatten demnach vor allem als Ehefrauen und Mütter eine Bedeutung. Das Dokument zeigt auch, dass Abtreibungen streng verfolgt wurden, während die Geburt von Kindern als Voraussetzung für das Glück der Frauen angesehen wurde. Dabei wurde auch die Jugendorganisation der Nationalsozialisten für Mädchen und Frauen thematisiert. Die Organisationen wie die Hitlerjugend und der Bund deutscher Mädel sollten Mädchen und Frauen auf ihre zukünftige Rolle in der Familie vorbereiten. In diesen Organisationen wurden sie politisch beeinflusst sowie hauswirtschaftlich geschult und es gab Informationen über Mode und Schönheitspflege. Insgesamt zeigt das Dokument auf harte Art und Weise die geringe Stellung der Frau im Nationalsozialismus und wie ihr Leben dazu genutzt wurde, um die Ideologie des Regimes zu unterstützen.
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Auszug aus Referat
im Nationalsozialismus Frauen im Nationalsozialismus, wie sie behandelt wurden, was ihre Aufgaben waren und wie sie selbst dachten Die Frauen Adolf Hitlers Ältere politisierende Frauen fördern Hitlers Aufstieg und führen ihn in die gehobene Münchner Gesellschaft ein. Sie kaufen ihm Anzüge, lehrten ihm Krebse zu essen und bringen ihm bürgerliches Benehmen bei. Sie unterstützen ihn in seiner politischen Laufbahn mit viel Geld und noch mehr guten Kontakten so wird seine politische Karriere gesichert. Helene Bechsstein gibt sich als seine Adoptivmutter aus um ihn in Gefangenschaft besuchen zu können. Durch Helene Hanfstaengl erlebt Hitler was ein harmonisches Familienleben ist. Immer wieder halfen die weiblichen Stützen der gehobenen Gesellschaft aus, wenn die NSDAP in finanzielle Nöte ...
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