Goethe, Johann Wolfgang von - sein Leben bis 1775

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit dem Leben von Johann Wolfgang von Goethe bis zum Jahr 1775. Der Autor wird als Sohn des kaiserlichen Rates Johann Caspar Goethe und Catharina Elisabeth Goethe vorgestellt. Von Goethe zeigte früh künstlerische Begabung und begann sein Jurastudium in Leipzig, welches er nicht abschloss. Stattdessen begeisterte er sich für die schönen Künste und schrieb Gedichte. Nach einem gesundheitlichen Zusammenbruch kehrte er nach Frankfurt zurück. In Straßburg setzte er sein Studium fort und wurde von Johann Gottfried Herder beeinflusst. Dort lernte er auch seine Liebe Ferderike Brion kennen. Zurück in Frankfurt schrieb er das Götz-Drama und Hymnen und Oden wie das Wanderers Sturmlied. 1772 absolvierte Goethe ein Praktikum am Reichskammergericht in Wetzlar und verliebte sich in Charlotte Buff. Nach seinem Erfolg mit dem Götz von Berlichingen veröffentlichte er 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Im selben Jahr verlobte er sich, löste die Verlobung jedoch aufgrund von Gewissenszweifeln wieder auf. Im November 1775 zog er nach Weimar und wurde Mitglied des Staatsrats. Dort begann er mit der Niederschrift des Urfausts. Das Dokument gibt einen Überblick über die wichtigsten Stationen in Goethes früher Lebensgeschichte und zeigt seine künstlerische Entwicklung auf.
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Auszug aus Referat
Wolfgang von Goethe Sein Leben bis 1775 Johann Wolfgang von Goethe ist am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren. Sein Vater war der kaiserliche Rat Johann Caspar Goethe, der vom Kapital seines Vaters lebte. Die Mutter von Johann Wolfgang von Goethe war Catharina Elisabeth Goethe, Tochter des Bürgermeisters und obersten Richters der Freien Reichsstadt Frankfurt Johann Wolfgang Textor. Goethe wird nach dem Großvater und Urgroßvater Textor, Johann Wolfgang getauft. Von Goethes fünf Geschwistern erreichte nur die etwas jüngere Schwester Cornelia das Erwachsenenalter. Schon früh zeigte sich Johann Wolfgangs künstlerische Begabung. Mit 16 Jahren begann er auf Wunsch seines Vaters sein Jurastudium in Leipzig. Goethe hatte allerdings wenig Interesse daran und besuchte lieber ...
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