Sudetenkrise - Auseinandersetzung zwischen der Tschechoslowakei und dem Deutschen Reich um das Sudetenland

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Sudetenkrise im Jahr 1938. Dabei wird das Münchner Abkommen als wichtiger Bestandteil erwähnt, bei dem die Abtretung des Sudetenlandes an Deutschland vereinbart wurde. Großbritannien und Frankreich stimmten der Abtretung zu, um einen Krieg zu vermeiden und Hitler zu besänftigen. Das deutsche Reich garantierte im Gegenzug die Rest-Tschechoslowakei. Die Appeasment-Politik der Englisch/Französischen Regierung erwies sich als untauglich, da Deutschland später in die Rest-Tschechoslowakei einmarschierte und das Münchner Abkommen missachtete. Die Sudetenkrise war ein wichtiger Meilenstein hin zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.
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Auszug aus Referat
1. Münchner Abkommen und Sudetenkrise 16. September 1938 in Berchdesgarden britische Premierminister Chamberlain stimmte Hitler bei der Abtretung des Sudetenlandes zu, bei vollkommener Absicherung des Rest Tschechoslowakischen Landes 2te Verhandlungsrunde 22.-24. ergebnislos da Chamberlain Hitlers Forderung das Sudetengebiet sofort zu besetzten strickt ablehnte Mussolini lies die 4 Regierungschefs in München treffen, GB und F dachten die Lust Ländereien einzunehmen Hitlers sei nach der Aktion mit Österreich und den Sudeten befriedigt Sie dachten nach dem Abschluss des Münchner Vertrages sei die Kriegsgefahr verbannt Abkommen zur Beilegung der Sudetenkrise 29. September 1983 in München zwischen Deutschen Reich (Adolf Hitler), Italien (Benito Mussolini), Frankreich (Édouard ...
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