Fontane, Theodor - Effi Briest (Übung Kreatives Schreiben)

Schlagwörter:
Theodor Fontane, Brief an einen imaginären Freund, Affäre zu Major Crampas, Ehemann Innstetten, Referat, Hausaufgabe, Fontane, Theodor - Effi Briest (Übung Kreatives Schreiben)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Brief, der als Übung zum kreativen Schreiben verfasst wurde. Die Aufgabenstellung war, dass der Schreiber als Effi einen Brief an einen imaginären Freund oder eine Freundin schreiben soll. In dem Brief berichtet Effi darüber, dass sie eine Affäre mit Major Crampas hat und wie diese Affäre ihr Verhältnis zu ihrem Ehemann Innstetten beeinflusst.

Effi schreibt an ihre Freundin Betti, die ihren Mann verloren hat und deshalb genauso einsam und allein wie Effi ist. Effi gesteht, dass sie sich in Major Crampas verliebt hat und dass die Affäre begonnen hat, als sie ihn bei gemeinsamen Ausflügen kennenlernte. Sie beschreibt, wie er sie in den Wald mitnahm und sie dort küsste. Effi erklärt, dass sie sich auf ihn eingelassen hat, weil sie sich bei ihrem Ehemann Innstetten allein und unbeachtet fühlt.

Effi beschreibt auch, wie sie unter der Belastung ihrer Lügen leidet und dass sie sich Sorgen darüber macht, was passieren wird, wenn ihr Ehemann Geert aus Berlin zurückkehrt. Sie gesteht, dass sie keine Grundsätze hat, während Innstetten ein Ausbund von Pflichtbewusstsein und Korrektheit ist.

Insgesamt handelt der Brief von Effis Affäre mit Major Crampas und den Auswirkungen auf ihre Beziehungen zu Innstetten und ihrer Freundin Betti. Es geht auch darum, wie sie unter der Belastung ihrer Lügen leidet und wie unsicher sie sich in dieser Situation fühlt.
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Auszug aus Referat
Kreatives Schreiben Aufgabenstellung Schreibe als Effi einen Brief an einen imaginären Freund in und berichte in diesem über die Affäre zu Major Crampas und Effis Verhältnis bezogen auf Ihren Liebhaber Crampas und ihren Ehemann Innstetten. Liebe Betti, Ich hoffe, dein Weihnachts- und Silvesterfest war, wie du es dir wünschtest. Ruhig. Du wolltest ja aufgrund deines Verlustes nicht bei uns sein. Aber ich hörte von Gieshübler, dass du immer besser mit deiner Trauer umgehen kannst. Dies erfreut mich sehr. Du, die du mir seit meiner Ankunft in Kessin immer eine liebe Freundin warst, die Einzige neben unserem lieben Apotheker. Seit du deinen Mann verloren hast, bist du genauso einsam und allein wie ich. Konntest aber dein Herz immer offen halten für mich. Offenbartest mir, dem jungen ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
1053
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 5 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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