Du bist min - Gedichtinterpretation

Schlagwörter:
Mittelalter, unbekannter Autor, Liebesgedicht, Gedichtsform, Verse, innere Form, lyrisches Ich, Referat, Hausaufgabe, Du bist min - Gedichtinterpretation
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit einem mittelalterlichen Liebesgedicht namens „Du bist min“. Es handelt sich um eine Liebesbotschaft, in der die Angebetete in das Herz des lyrischen Ichs eingeschlossen wird und somit unzertrennlich verbunden ist. Das Gedicht besteht aus einer Strophe mit sechs Versen, deren mittlere Zeilen eine besondere Sonderstellung einnehmen und durch Metaphern eine Bewegungssteigerung ausdrücken. Der Autor des Gedichts ist unbekannt, jedoch sind bereits Ansätze einer einheitlichen Rechtschreibung zu erkennen. Die Liebe wird in dem Gedicht nicht direkt benannt, jedoch durch Wortwahl und Personalpronomen nahegelegt. Das Gedicht drückt aus, dass Liebe eine unvergängliche und ewige Bindung zwischen zwei Menschen darstellt, bei der sowohl die Freiheit als auch die Selbstaufgabe eine Folge sein kann.
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Auszug aus Referat
Du bist min von Maximilian Beyer D bist mîn, ich bin dîn, des solt d gewis sin. d bist beslozzen in mînem herzen, verlorn ist daz sluzzelîn: d muost ouch immér darinne sîn. Du bist mein Du bist mein, ich bin dein, dessen sollst du sicher sein. Du bist verschlossen In meinem Herzen, verloren ist der Schlüssel fein: du musst für immer drinnen sein. Unbekannter Dichter 13. Jahrhundert Das Gedicht Du bist min wurde im Mittelalter von einem unbekannten Autor als ein Liebesgedicht in mittelhochdeutscher Sprache verfasst. Es geht darum, dass der Autor in Gedichtsform seiner Angebeteten eine Liebesbotschaft macht, sie damit an sich fesselt und sie in seinem Herzen einschließt. Das lyrische Ich weist in diesem Gedicht auf die Liebe in einer Partnerschaft hin, die auf gegenseitiger ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
617
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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