Vogelspinnen (Theraphosidae)

Schlagwörter:
Spinnen, Vogelspinne, Vogelspinnenarten, Referat, Hausaufgabe, Vogelspinnen (Theraphosidae)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Vogelspinne als Tierart und beinhaltet Informationen zu ihrem Aussehen, Verhalten und Lebenszyklus. Es werden über 100 Arten der Vogelspinne auf der ganzen Welt beschrieben, wobei besonders der Bau ihrer Mundwerkzeuge, insbesondere der Cheliceren, hervorgehoben wird. Es wird erklärt, dass die Behauptung, dass Vogelspinnen Vögel fressen, eine Seltenheit ist, und dass die meisten Arten harmlos sind, solange sie nicht belästigt werden. Das Dokument stellt auch das besondere Schutzverhalten der Theraphosidae-Gattung vor, die mit ihrem Behaarungsschutz Widerhaken besetzt, die in die Schleimhäute anderer Tiere eindringen können. Es wird erwähnt, dass Vogelspinnen nachts auf Beutejagd gehen und tagsüber in Baumhöhlen, Mäuselöchern oder dichtem Pflanzenwuchs rasten. Zudem wird der wichtige Prozess der Häutung erklärt, bei dem die Spinne ihre harte Chitinhülle ablegt, um weiter wachsen zu können. Der Lebenszyklus wird beschrieben, beginnend mit dem Ei, das in einem Kokon von der Mutter bewacht wird. Die erste Häutung erfolgt im Kokon und die zweite Häutung ist das Stadium, in dem die Spinne sich fortzubewegen beginnt und kaum noch von einer selbstständigen Artgenossin zu unterscheiden ist. Das Dokument hebt hervor, dass Vogelspinnen trotz ihrer unangenehmen Eigenschaften als beliebte Terrarientiere gelten, aber in ihrer Heimat oft verfolgt werden und als gefährliche Bestien angesehen werden.
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Auszug aus Referat
Vogelspinne Man findet Vogelspinnen in den subtropischen und tropischen Klimazonen Asiens, Europas, Afrikas, Amerikas und Australiens. Insgesamt sind uns über 100 Vogelspinnenarten bekannt. Abgesehen von den oft mehr als 10 cm großen Krabbeltieren, haben die meisten Vogelspinnen eine normale Spinnengröße von kaum mehr als 1cm. Es gibt sogar ausgesprochen winzige Vogelspinnen, die als erwachsene Tiere gerade mal 1mm groß sind. Die Körpergröße ist also kaum entscheidend, um eine Vogelspinne sicher zu erkennen, wohl aber der Bau der Mundwerkzeuge, besonders der Cheliceren. Dies sind die vordersten Gliedmassen am Kopf der Spinne, ausgestattet mit je einer Giftklaue, die wie die Klinge eines Taschenmessers eingeschlagen werden kann. Bei den Vogelspinnen stehen die Cheliceren nebeneinander ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
922
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 17 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
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