Radioaktivität - die Entdeckung der Radioaktivität

Schlagwörter:
Atom, Henri Becquerel, Marie Curie, Conrad Wilhelm Röntgen, Atomstrahlung, radioaktive Strahlung, Referat, Hausaufgabe, Radioaktivität - die Entdeckung der Radioaktivität
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Entdeckung der Radioaktivität. Im Jahr 1896 entdeckte der Wissenschaftler Henri Becquerel eine bisher unbekannte Strahlung, die genauso wie die Röntgenstrahlung viele Stoffe durchdringen kann. Diese Erscheinung bezeichnet man als Radioaktivität. Zwei Jahre später gelang es dem Ehepaar Pierre und Marie Curie, aus einem Urannetz, der Uranpechblende, zwei bisher unbekannte Elemente abzuscheiden, die besonders stark radioaktiv waren. Es handelte sich dabei um die Elemente Polonium und Radium. Dafür erhielten sie 1903 den Nobelpreis für Physik, Marie Curie 1911 den für Chemie. Ihre Tochter erhielt ebenfalls den Nobelpreis für die Entdeckung der künstlichen Radioaktivität. Danach wurde die Einheit der Radioaktivität auch benannt. 1 Curie = 3,7 10 Zerfallserscheinungen pro Sekunde.
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Auszug aus Referat
Entdeckung der Radioaktivität Die Entdeckungsgeschichte der Radioaktivität begann am 26. Februar 1896 in Paris. Der französische Wissenschaftler Henri Becquerel untersuchte schon seit einiger Zeit an manchen Steinen das Nachleuchten, nachdem sie vorher mit Licht angestrahlt wurden. Damit wollte Becquerel feststellen, ob die Steine auch unsichtbare Röntgenstrahlung und nicht nur sichtbares Licht aussenden können. Conrad Wilhelm Röntgen entdeckte diese Strahlung knapp ein Jahr davor. Er fand heraus, dass die Röntgenstrahlung viele Stoffe durchdringen kann ( wie zum Beispiel die Haut) und sogar auch Filme belichten kann. Becquerel wollte an jenem 26. Februar einen Versuch durchführen. Er wollte eine unbelichtete Fotoplatte in schwarzes Papier einwickeln und ein Stein, der Uran enthält, ...
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Autor:
Kategorie:
Physik, Chemie
Anzahl Wörter:
340
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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