Nationalismus in Österreich

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt die Entwicklung des Nationalismus in Europa und speziell in Österreich. Die Idee eines Nationalstaats entstand im Zuge der Aufklärung und wurde durch die Eisenbahn erleichtert. Vor allem in Deutschland und Italien fühlten sich die Menschen als nationale Einheit und forderten einen Nationalstaat. Österreich war anfangs dagegen, verlor schließlich durch den Zweifrontenkrieg gegen Italien und Preußen Gebiete und musste das Nationalitätenproblem lösen. Der Ausgleich von 1867 teilte das Habsburgerreich in eine österreichische und eine ungarische Hälfte. Die Tschechen forderten Gleichstellung und eigene politische Rechte, die Franz Joseph jedoch ablehnte. Es kam immer wieder zu Unruhen und politischen Prozessen. Das Rote Kreuz entstand zur gleichen Zeit, als bei Kriegen viele Menschen starben. Der Weg zur nationalen Einigung war mit viel Blut und Leichen gepflastert.
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Auszug aus Referat
und der Nationalismus Nationalismus bezeichnet eine politische Ideologie, die auf eine Kongruenz zwischen einer Nation und einem Staatsgebilde abzielt. In der Umgangssprache und teilweise auch im Sprachgebrauch wird darunter oft eine Überhöhung der eigenen Nation verstanden. Jahrhunderte lang war es üblich, dass Menschen einem Herrscher dienten. Länder wurden ererbt, erheiratet, gekauft, erkämpft und gingen auch wieder verloren. Die Auswirkungen der Aufklärung änderten dies grundlegend, durch neue Gedanken, wie auch durch eine neue Technik. Der Grund dafür war die Eisenbahn. Sie machte Gebiete die früher lange Tagesreisen waren in wenigen Stunden erreichbar. Dadurch kamen sich die Menschen näher und auch Nachrichten wurden schneller verbreitet. Europa wurde kleiner .Dies betraf ...
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