Drogen - Cannabis

Schlagwörter:
THC, Hanf, Wirkungsmechanismus, Folgen, Sucht, Referat, Hausaufgabe, Drogen - Cannabis
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Beschreibung / Inhalt
In dem zitierten Dokument geht es um Cannabis, dessen Geschichte, Wirkungsmechanismus und Folgen. Hanf wurde vor ungefähr 6.000 Jahren erstmals in Zentralasien angebaut und war eine Nutz- und Heilpflanze. 1929 verabschiedete der deutsche Reichstag das Opiumgesetz und 1961 ein internationales Abkommen zur Beschränkung von Cannabis. Später trat das deutsche Betäubungsmittelgesetz in Kraft, das Strafen, Handel, Besitz und Verschreibungspflicht von Cannabis regelt.

1988 wurden zwei bekannte Rezeptoren von Cannabinoiden entdeckt, nämlich CB1 im Zentralnervensystem und CB2 im peripheren Nervensystem. THC, eine der aktiven Substanzen in Cannabis, gelangt schnell in die Atemwege und überwindet die Blut-Hirn-Schranke. Dort löst es eine erhöhte Reizübertragung in den Synapsen aus und sorgt für Glücksgefühle, Entspannung sowie einen schmerzlindernden Effekt.

Allerdings hat der regelmäßige Konsum von Cannabis auch negative Folgen. Hierzu gehören ein gestörtes Kurzzeitgedächtnis, Überempfindlichkeit oder Halluzinationen, Angst, Panik oder Verwirrtheit können entstehen. Außerdem kann es zu Übelkeit, Schwindel und sogar zu einem Kreislaufkollaps kommen. Die Leistungsfähigkeit wird beeinträchtigt, was Konzentration, Aufmerksamkeit und Lernfähigkeit betrifft. Auch Aggression und Gewalt sind mögliche Folgen des Konsums.

Zusammenfassend erläutert das Dokument die Geschichte und Wirkungsweise von Cannabis sowie die möglichen negativen Auswirkungen eines Konsums.
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Auszug aus Referat
Geschichtlicher Hintergrund: - Erster Anbau von Hanf in Zentralasien vor 6000 Jahren - Verwendung als Nutz- und Heilpflanze - 1929: Deutscher Reichstag verabschiedet Opiumgesetz - 1961: Internationales Abkommen für die Beschränkung von Cannabis - 1971: Betäubungsmittelgesetz (BtMG) regelt Strafmaß, Handel, Besitz und Verschreibungspflicht von Cannabis Wirkungsmechanismus: - 1988: Zwei bekannte Rezeptoren CB1 (Zentrales Nervensystem) und CB2 (peripheres Nervensystem) - THC gelangt schnell in die Atemwege und überwindet die Blut-Hirn Schranke - THC löst in den Synapsen eine erhöhte Reizübertragung aus - Glücksgefühle und Entspannung, sowie ein schmerzlindernder Effekt Folgen : Suchtverhalten nach häufigen Konsumierung Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit (Aufmerksamkeit, ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie, Chemie
Anzahl Wörter:
141
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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