Instrumentalkonzert in der Romantik

Schlagwörter:
Entwicklung des Instrumentalkonzerts, Analyse, Musik, Facharbeit, Konzert, Ursprünge, Klassik, Satztechnische Möglichkeiten im Konzert, Analyse F. Mendelssohns Violinkonzert e-moll, Referat, Hausaufgabe, Instrumentalkonzert in der Romantik
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Entwicklung des Instrumentalkonzerts in der Romantik und der Klassik. Es gibt eine Einführung in den Begriff „concerto“, seinen Ursprung, Bedeutung und Verwendung im Zusammenhang mit musikalischen Ensembles und Solisten. Es werden verschiedene Formen des reinen Instrumentalkonzerts wie das „concerto grosso“ und das „solo concerto“ im Barock beschrieben. Das Dokument untersucht dann die Entwicklung der Kompositionen von bekannten Komponisten wie Giuseppe Torelli, Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach, Georg Philipp Telemann, Georg Friedrich Händel, Joseph Haydn, W. A. Mozart und Ludwig van Beethoven. Es werden auch neue Instrumente wie die Klarinette, das Horn und das Klavier, die in der Klassik entwickelt wurden, untersucht. Der Dialog zwischen Solo und Orchester wird in der Klassik und der Romantik behandelt und wie sich die Konzerte bis zur Romantik weiterentwickeln. Das unbestritten wertvollste Konzert für die Klarinette in der Klassik bildet das Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 von Mozart. Beethovens Werk wird als Übergang von Klassik und Romantik betrachtet. Er führte bisher gängige Formen weiter und experimentierte mit ihnen.
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Auszug aus Referat
Entwicklung des Instrumentalkonzerts in der Romantik Die Ursprünge des Konzerts Der Begriff concerto tauchte zum ersten Mal 1519 in musikalischem Zusammenhang auf. Es bedeutete im Italienischen soviel wie Übereinstimmung oder Zusammenwirken eines musischen Ensembles und tritt als Bezeichnung für ein Ensemble von Singstimmen und Instrumenten auf. Im Verlauf des 16. Jahrhunderts kam allerdings noch die lateinische Bedeutung, nämlich die des Miteinander- Wetteiferns oder Wettstreitens dazu. Auch Michael Praetorius kannte 1619 den Begriff concerto und definierte ihn im Sinnes eines Wetteiferns bzw. eines Miteinander-Spielens. Nur in einem einzigen Fall (Lusitano, 1551) ist concerto als kontrapunktische Form als soprano in concerto col basso & alto belegt. Da das conterto immer als ...
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Autor:
Kategorie:
Musik
Anzahl Wörter:
3616
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 7 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
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