Dürrenmatt, Friedrich - Biographie

Schlagwörter:
Konolfingen, Reinhold Dürrenmatt, Schriftsteller, Ausstellung Bilder, Referat, Hausaufgabe, Dürrenmatt, Friedrich - Biographie
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Biographie über Friedrich Dürrenmatt. Es beschreibt seinen Werdegang von seiner Kindheit bis zu seinem Tod im Jahr 1990. Zunächst wird seine Kindheit in einem kleinen Dorf im Kanton Bern beschrieben, wo er früh Interesse am Malen entwickelte. Trotz Schwierigkeiten in der Schule und dem Wunsch seines Vaters, Theologie zu studieren, entschied er sich für ein Kunststudium. Doch nach der Matura wurde er von professionellen Malern ausgelacht und entschied sich daraufhin für ein Philosophiestudium. Während dieser Zeit begann er zu schreiben und verfasste verschiedene Werke wie die Komödie „Der Besuch der alten Dame“, „Die Physiker“ und „Der Meteor“. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen für seine Werke, darunter den Georg-Büchner-Preis und den Schiller-Gedächtnis-Preis. Ab den 1970er Jahren wandte er sich vermehrt seinen Bildern zu und stellte diese in kleinen Ausstellungen aus. Seine Frau Lotti starb 1983, daraufhin erlaubte er der Journalistin Charlotte Kerr ein Filmporträt über ihn zu machen, die beiden verliebten sich und heirateten im Jahr 1984. Friedrich Dürrenmatt starb im Jahr 1990 im Alter von 69 Jahren.

Insgesamt beschreibt das Dokument das Leben und Wirken von Friedrich Dürrenmatt als Schriftsteller, Dramatiker und Maler. Es zeigt, wie er sich trotz Schwierigkeiten und Widerständen seinen Weg bahnte und sowohl national als auch international Anerkennung für seine Werke erhielt.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
- Friedrich Dürrenmatt Friedrich Dürrenmatt, geboren am 5. Januar 1921 in Konolfingen, einem Dorf im Kanton Bern, wurde als Sohn des protestantischen Pfarrers Reinhold Dürrenmatt und dessen Ehefrau geboren. Seine Kindheit verbrachte er in dem kleinen Ort, eine Zeit, die ihn prägte. Er selbst sagte: Ich bin kein Dorfschriftsteller. Aber das Dorf brachte mich hervor, und so bin ich immer noch ein Dörfler mit einer langsamen Sprache, kein Städter, am wenigsten ein Großstädter, auch wenn ich nicht mehr in einem Dorf leben könnte. Schon damals interessierte er sich sehr fürs malen, was er auch in diesem Zitat äußert: Das Ursprüngliche war immer das Zeichnen. Und am Zeichnen war interessant, dass ich immer Katastrophen gezeichnet habe, Kriege, Sintfluten; ich habe nie Landschaften ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Biographie, Deutsch
Anzahl Wörter:
1051
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 7 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
Zurück