Dresden - Luftschutz im 2. Weltkrieg

Schlagwörter:
Krieg, Adolf Hitler, Luftschutzbunker, Raketen, Bomben, Terror, Adolf Hitler, Flugzeuge, Sicherheit, SS, Luftschutzraum, Referat, Hausaufgabe, Dresden - Luftschutz im 2. Weltkrieg
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Luftschutz in Dresden während des Zweiten Weltkriegs und untersucht, ob die Einwohner der Stadt sicher waren. Es wird darauf hingewiesen, dass die Stadt fünf Jahre lang ohne Bomben lebte und dass dies zu einem falschen Sicherheitsgefühl führte, das dazu führte, dass keine ernsthaften Bemühungen unternommen wurden, öffentliche Schutzräume sicherer zu machen. Der Luftschutz wurde hauptsächlich der Zivilbevölkerung selbst überlassen, da die politischen Führer der Stadt in Rivalitätskämpfen verwickelt waren und die Möglichkeit eines Luftangriffs nicht ernst nahmen. Es wird erwähnt, dass Dresden zeitweise eine Flugabwehr hatte, aber diese wurde im Laufe des Krieges nach und nach aufgelöst und Dresden war schließlich vollkommen schutzlos. Die Grenzen des Luftschutzes werden deutlich gemacht und es wird aufgezeigt, dass mehr Menschen die Bombennacht überlebt hätten, wenn ernsthafte Bemühungen unternommen worden wären, öffentliche Schutzräume sicherer zu machen. Das Dokument enthält auch Thesen, wie zum einen, dass Gefangene besonders benachteiligt waren im Luftkrieg und zum anderen, dass die Alliierten mit ihrem Angriff auf Dresden keine militärischen Ziele verfolgten, sondern die Vernichtung der Zivilbevölkerung. Insgesamt wird in dem Dokument die unzureichende Vorbereitung und Schutzausrüstung der Stadt und ihrer Einwohner während des Luftangriffs auf Dresden kritisch hinterfragt.
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Auszug aus Referat
Luftschutz in Dresden - war die Stadt sicher? Dresden lebte 5 Jahre ohne Bomben. Das führte dazu, dass man sich in der Stadt recht sicher fühlte. Zum Beispiel wurden Kunstschätze Dresdens erst im letzten Moment bzw. gar nicht sichergestellt und die großen Fenster der Frauen- oder anderen Kirchen wurden nicht vermauert. Dresden starb in einer einzigen Nacht nach einem perfekt ausgedachten und ausgeführten Plan. Der Masse von 3000 t Spreng- und Brandbomben die Flächenbrände hervorriefen und den Feuersturm entfachten, war kaum etwas entgegenzustellen und zeigen deutlich die Grenzen des Luftschutzes auf. Trotzdem hätten mehr Menschen die Bombennacht überleben können, wenn ernsthafte Bemühungen von offiziellen Stellen für eine sichere Ausstattung öffentlicher Schutzräume unternommen ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
2146
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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