Computergrafik: Pixel versus Vector

Schlagwörter:
Pixelgraphik, graustufen, 1-Bit-Bild, Bitmap-Datei, SW-Bild, indizierte Farben, Echtfarb-Bilder, TIFF, JPEG, GIF, Vectorgraphik, Referat, Hausaufgabe, Computergrafik: Pixel versus Vector
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Darstellung digitaler Bilder durch Pixel und Vectorgrafiken. Es wird erklärt, dass Pixel aus einzelnen Punkten bestehen und bei ausreichender Anzahl und Größe ein realistisches Bild ergeben. Die Pixelanzahl und -größe hängt von der Bildgröße und vom Betrachtungsabstand ab und ab einer bestimmten Anzahl sorgt eine weitere Erhöhung nicht mehr für eine bessere Bildqualität. Die Bittiefe der Pixel (die Anzahl der möglichen Abstufungen zwischen Grau und Weiß) kann je nach Bild bis zu 256 betragen und bei der Darstellung von Farbbildern werden 24 Bit benötigt. Der Einsatz von Pixelgrafiken hat Vorteile wie Speicherplatzersparnis und klare Abgrenzung von Elementen, jedoch sind Nachteile wie Unschärfen bei Skalierung und kaum Kurven- oder Textdarstellung zu berücksichtigen. Im Anschluss werden die Einsatzgebiete für Pixel- und Vectorgrafiken genannt. Pixelgrafiken finden ihren Einsatz v.a. in Fotografie, Webseiten und kleinen Bildern, während Vectorgrafiken v.a. bei Logos, Schriftzügen und größeren Grafiken Verwendung finden.
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Auszug aus Referat
Computergraphik: Pixel versus Vector Einleitung: Es gibt grundsätzlich 2 Arten von Datenstrukturen, um digitale Bilder darzustellen. Dieses Referat soll den Versuch darstellen die beiden Begriffe Pixel und Vectorgraphik etwas zu erläutern. Es wird hier aber nicht mehr als eine allgemeine Erklärung geboten. Jedoch soll sie es ermöglichen die Grundbegriffe zu verstehen. Weiters werden hier die Vor- bzw. Nachteile beider Graphikarten genannt. Im Anschluß werden dann auch noch die jeweiligen Einsatzgebiete genannt. Zuerst soll das digitale Bild, bestehend aus Pixeln erklärt werden. Pixelgraphik: Wenn man sich einmal die Mühe gemacht hat und ein Zeitungsbild mit einer Lupe angesehen hat, so wird man draufgekommen sein, daß die Bilder aus einzelnen Punkten bestehen. Bei normaler Betrachtung jedoch verschmelzen diese Punkte jedoch zu einer Fläche. Ein ähnliches Raster könnte man, bei ausreichend starker Verstärkung, auch bei einem Foto erkennen.An diesen beiden Beispielen erkennt man, daß realistische Bilder aus einzelnen Punkten zusammengesetzt werden können, ohne daß unser Auge den Wechsel zwischen den einzelnen Punkten wahrnimmt.Einzige Voraussetzung: Die Punkte müssen zahlreich und recht klein sein. Auf diesem Prinzip basieren auch alle Pixelgraphiken. Diese kleinen Punkte heißen bei einem digitalen Bild Pixel . Pix steht für picture , und el für element . Fügt man die beiden Wörter zusammen, so ergibt sich eben Pixel . Wenn man ein Bild digitalisiert, so ist es als ob man ein ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2415
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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