Goethe, Johann Wolfgang von: Faust I

Schlagwörter:
Verjüngung, Hexenküche, Gretchen, Mephisto, Walpurgisnacht, Teufel, Valentin, Referat, Hausaufgabe, Goethe, Johann Wolfgang von: Faust I
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt Auszüge aus Goethes Faust Teil 1. Es werden verschiedene Szenen und Ereignisse aufgegriffen, die einen Einblick in die Handlung geben. Faust, der ein weltoffener Mann ist, der nach Erkenntnis strebt, geht eine Wette mit dem Teufel Mephisto ein. Aus diesem Pakt resultieren verschiedene Geschehnisse, die letztendlich auch Gretchen betreffen. Faust verliebt sich in Gretchen und durch den Zauber von Mephisto entsteht zwischen den beiden eine Beziehung. Diese ist jedoch von Anfang an durch negativ Einflüsse gezeichnet, wie den Tod von Gretchens Bruder Valentin, die Inhaftierung Gretchens und den Tod ihrer Mutter. Die Beziehung wird von der Autorin kritisch betrachtet und als keine „richtige“ Liebe bezeichnet. Die Wette endet nicht eindeutig und regt somit zur Interpretation und Selbstdenken an.
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Auszug aus Referat
Hexenküche: Da Faust verjünger verschönert werden möchte, bringt Mephisto Faust in die Küche der Hexe (einer Unterworfenen des Teufels). Hier braut die sie, auf Befehl Mephistos, ein Gebräu zusammen, dass Faust nach etwas Zögern trinkt. Die Verjüngung Verschönerung Fausts findet statt. Straße: Faust trifft ein gar wunderschönes Mädchen und verliebt sich sofort in sie. Ihr Name war Margarete (Nickname: Gretchen). Abend: Gretchen fragt sich wer dieser perfekte Mann gewesen war. Faust schleicht sich in Gretchen`s Zimmer und hinterlässt eine Schatulle mit Schmuck. Als Geschenk für seine Geliebte . Spaziergang: Mephisto erzählt in welche Schwierigkeiten Gretchen nun kommt, durch diese Schatulle gefüllt mit Schmuck. Garten Gartenhäuschen: Faust und Gretchen flirten miteinander und Gretchen merkt wie sehr sie doch den Faust liebt. Wald&Höhle: Faust erzählt alle seine Gedanken einem erhabenen Geist. Er erzählt ihm, wie glücklich aber auch wie betrübt er nun ist, das der Geist ihn Mephisto geschickt hat. In Fausts wirrem Gedankenrausch, tritt Mephistopheles auf. Er fragt Faust, ob er nun endlich so glücklich sei, dass Mephisto ihn endlich mit in die Hölle nehmen darf (denn das war ja die abgemachte Wette). Faust klagt, das Mephisto ihn nicht einmal alleine lassen kann. Sondern immer in den ungelegensten Augenblicken nervt . Mephisto sagt Faust, wie hilflos er doch in der Welt umherirren würde, wenn der Mephisto niemals aufgetaucht wäre. Er wirft ihm vor, das Faust nun abhängig von ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
904
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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