Hesse, Hermann: Unterm Rad

Schlagwörter:
Hermann Heilner, Ehrgeiz, Außenseiter, Selbstmord, Referat, Hausaufgabe, Hesse, Hermann: Unterm Rad
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Geschichte von Hermann Heilner und Hans Gibenrath, die sich im Internat in Maulbronn kennenlernen. Heilner ist ein melancholischer Außenseitertyp, der sich nicht fürs Lernen begeistern kann und sich gegenüber seinen Mitschülern offen zeigt. Er erkennt schnell, dass er nicht für den Beruf als Pfarrer geeignet ist und hat Interesse an Architektur und Gedichten. Hans Gibenrath hingegen ist ein begabter Junge, der hart für sein Landexamen lernen muss und wenig Freizeit hat. Die beiden freunden sich trotz ihrer Unterschiede an und beeinflussen sich gegenseitig.

Im weiteren Verlauf des Dokuments wird beschrieben, wie Hans in einem Kloster lernt und erste Liebeserfahrungen sammelt, aber auch mit Heilners schwierigem Verhalten umgehen muss. Als Heilner etwas falsch macht, hält Hans nicht zu ihm, was zu Beginn ihrer Freundschaft und der Freundschaft zu anderen Schülern des Internats führt. Später erkrankt Hans und muss nach Hause gehen, wo er sich in Emma verliebt, sich jedoch nicht zwischen verschiedenen Berufsmöglichkeiten entscheiden kann. Schließlich trifft ihn ein tragisches Schicksal, da er bei einem Trinkgelage mit seinem Freund August im Fluss ertrinkt. Die Geschichte endet mit seiner Beerdigung.
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Auszug aus Referat
Hermann Heilner ist der Sohn eines Dichters. Nachdem er das Landexamen bestanden hat, trifft er in einem Internat in Maulbronn auf Hans Gibenrath. Nach einiger Zeit freunden sie sich an. Hermann Heilner ist immer leicht traurig gestimmt (melancholisch) und hat keine weiteren Freunde im Internat. Am Lernen hat er keinen Spaß, er hält das Griechisch für unwichtig (S.69 o.), und er ist nicht bereit, den Lehrern zu gehorchen. Er ist sehr aufbrausend, wenn es nicht nach seinem Willen geht (Musikraum), außerdem hat er ein starkes Selbstbewußtsein. Er schämt sich nicht gegenüber seinen Mitschülern seine Gefühle zu zeigen (S.70m.) Er erkennt schnell, daß er für den Beruf als Pfarrer nicht geschaffen ist. Er hat Sinn für Architektur und schreibt Gedichte, er ist sehr spontan und zu Witzen aufgelegt und kann andererseits auch wieder schwermütig. Er ist ein Außenseitertyp, bis er Hans Giebenrath kennenlernt, den er sehr stark beeinflußt. Kapitel Zeit Ort Personen Handlung Inhalt 1. Calw, zu Hause, In Stuttgard Um die Sommerferien Hans, Vater, Pfarrer, Direktor, Tante, Schuster Vorstellung der einzelnen Personen, Hans ist ein begabter Junge, muß jeden Tag bis spät in die Nacht für das Landexamen lernen, seine Freizeit wird ihm gestohlen; 2. Zu Hause In den Sommerferien Hans, Rektor, Flaig, Stadtpfarrer, Vater; Hans muß für das Seminar lernen, er darf aber wieder ein bischen angeln; 3. Maulbronn Kloster November Hans, Stubenkammera- den Hans kommt in das Kloster in Maulbronn, er ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
415
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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