Comment pouvons nous être s r que nous ne nous trompons pas?

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Comment pouvons nous être s r que nous ne nous trompons pas?
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Dissertation und beschäftigt sich mit der Frage, wie man sicher sein kann, dass man nicht irrt. Der Autor beginnt damit, die beiden möglichen Bedeutungen von „sich irren“ zu erklären - Fehler machen und sich selbst täuschen - und analysiert dann das Paradoxon, das in der Frage selbst enthalten ist.

Im ersten Teil der Dissertation geht es um die Möglichkeit, Fehler zu korrigieren. Der Autor erklärt, dass Fehler durch bereits bekanntes Wissen korrigiert werden können, solange man in einer binären Logik arbeitet. In anderen Fällen, in denen es mehrere mögliche Lösungen gibt, kann es schwieriger sein, Fehler zu finden und zu korrigieren. Im zweiten Teil geht es um die Illusion und die Möglichkeit, sich darin zu verfangen. Der Autor stellt fest, dass Illusionen oft erst nach der Entdeckung neuer Fakten erkannt werden und dass es schwierig sein kann, zwischen Wahrheit und Illusion zu unterscheiden.

Das Dokument diskutiert auch die Vorstellung, dass unsere Erkenntnisse und Gesetze möglicherweise falsch oder illusorisch sein können. Der Autor diskutiert das Beispiel des Paradoxes zwischen Newtons und Einsteins Theorien sowie das Paradoxon von Einstein-Podolsky-Rosenberg. Der Autor stellt fest, dass unsere Erkenntnisse nicht absolute Wahrheiten sind und dass jede Theorie Ausnahmen hat. Am Ende argumentiert der Autor, dass es nicht notwendig ist, die absolute Wahrheit zu kennen oder zu erreichen, sondern dass es wichtiger ist, sich bewusst zu sein, dass wir uns in einer Illusion befinden könnten.

Das Dokument endet mit einer Diskussion über den Wert der Wahrheit und die Möglichkeit, dass die Entdeckung der Wahrheit nicht unbedingt dazu führt, dass unser Leben besser wird. Der Autor fordert die Leser auf, sich mit ihrer Unwissenheit abzufinden und die Grenzen unseres Wissens zu akzeptieren.
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Auszug aus Referat
DISSERTATION Comment pouvons nous être s r que nous ne nous trompons pas? une question qu on se pose chaque jour, qui est pourtant absurde pour une définition plus profonde de se tromper . Après une exposition des deux sens possibles, on analysera le paradoxe contenu dans cette question qui cherche une signification qui s exclut elle-même. Premièrement, se tromper veut dire faire une erreur. Or les erreurs peuvent être éliminées par l application du savoir acquis. Par un raisonnement par l absurde, on peut nier une nouvelle théorie. A partir d une combinaison des vérités déjà découvertes, on peut dire qu une certaine thèse est impossible, car elle contredit ces vérités. Mais il faut dire qu un tel raisonnement est possible si et seulement si on se trouve dans une logique binaire, c est-à-dire quand on se pose la question oui ou non? ou l un ou l autre et non pas s il y a plusieurs solutions possibles. Dans ce dernier cas, il se peut qu on ne puisse pas trouver l erreur car ce qui n est pas faux n est pas forcément vrai. Pourtant, l ayant trouvée, on peut la corriger, parce que chaque erreur a une cause. Deuxièmement, se tromper signifie s illusionner. Par définition, l illusion est une erreur sans cause et sans apparition. On prend donc l illusion pour la vérité car il n y a aucune contre-indication. Du moins pour le présent, on n a pas encore découvert assez de vérités, pas encore acquis assez de savoir pour reconnaître qu il s agit d une illusion et donc pour en sortir. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1114
Art:
Referat
Sprache:
Französisch
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