Traberg

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Traberg
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Beschreibung / Inhalt
In dem Dokument geht es um die Geschichte des Ortes Traberg in Oberösterreich, welcher inmitten von Wald und Felsblöcken liegt. Es wird die Pfarrgründung im Jahr 1263 beschrieben, beginnend mit der Schenkung an die Klöster Spital am Phyrn und Kremsmünster. Die eigentliche Gründung einer eigenen Pfarre in Traberg fand 1787 statt. Es wird ein Brand im Jahr 1869 und der Neubau des Kirchturms von 1871-1879 erwähnt, sowie die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Traberg im Jahr 1895. Weitere Ereignisse sind der Bau einer neuen Volksschule, die Gründung der Ortsmusikkapelle und des Kindergartens sowie die Einrichtung einer Raiffeisenkasse und eines Lagerhauses. Des Weiteren wird auf den Tod von Pater Otto Dessl und auf den akad. Bildhauer Michael Rauscher eingegangen. Anhand des Gedichts „Der Weg nach Traberg“ wird die landschaftliche Schönheit der Gegend beschrieben.
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Auszug aus Referat
Inhaltsverzeichnis Der Weg nach Traberg ( Gedicht ) ( Seite 2 ) Einleitung ( Seite 3 ) Pfarrgründung ( Seite 3 ) 1. Brand ( Seite 5 ) ( Seite 5 ) ( Seite 4 ) Neubau des Kirchturms ( Seite 5 ) Gründung der FF Traberg ( Seite 6 ) 2. Brand ( Seite 6 ) Innenrenovierung des Kirchturms ( Seite 7 ) Aufbau des eisernen Wasserkars ( Seite 7 ) Aufbau der Orgel ( Seite 8 ) 1. Weltkrieg ( Seite 9 ) Neue Glocken ( Seite 9 ) Gründung der Ortsmusikkapelle Traberg ( Seite 10 ) Gründung der Lichtgenossenschaft Traberg ( Seite 10 ) 2. Weltkrieg ( Seite 10 ) Gründung der Wassergenossenschaft Traberg ( Seite 11 ) Bau der neuen Volksschule ( Seite 11 ) Raiffeissenkasse ( Seite 12 ) Gründung des Lagerhauses ( Seite 12 ) Pater Otto Dessl stirbt ( Seite 12 ) Gründung des Kindergartens ( Seite 12 ) Ankauf einer neuen Orgel ( Seite 13 ) Dr. Casper Pammer ( Seite 14 ) akad. Bildhauer Michael Rauscher ( Seite 15 ) Der Weg nach Traberg Im Mühlviertl is´s gar freili schön, da braucht ma nur nach Traberg geh. In Traberg gibts gar viele Wegerl, schöne Straßen, liabe Stegerl. Zerscht geht ma durch den Waxernbergerwald, da macht ma an Juchtza, daß grad hallt. Kummt ma außa va die Bama, da tuat a Wies die Straß einsama, und wann ma ummi kimmt um d´Reit, da kimmt oan a Wirtshaus grad in d´Schneid. Da derfst a Maßl trinka nur, den gar weit ist nu die Tour. Jetzt schnaufma uns a wengerl aus, denn es geht e glei wieder bergauf. Hiazt gehts endlich a weng bergab; Mensch da bin i froh. Dawei muß ma ja scho wieder ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3206
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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