Harrer, Heinrich: Sieben Jahre in Tibet

Schlagwörter:
Flucht, Indien, Reise, Ausbruch, Brad Pitt, Referat, Hausaufgabe, Harrer, Heinrich: Sieben Jahre in Tibet
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Geschichte von Heinrich Harrer, der von den Alliierten während des 2. Weltkriegs in Indien interniert wurde und später mit seinem Freund Peter Aufschnaiter aus einem Lager flieht. Die beiden machen sich auf den Weg nach Tibet und müssen sich dabei als Einheimische verkleiden und oft verstecken, um nicht erkannt zu werden. Sie werden von freundlichen Tibetern empfangen und erhalten von einem Vizekönig sogar Reisepässe, dürfen jedoch nicht ins Landesinnere. Die Landschaft und die Gipfel des Himalaja beeindrucken sie, und sie machen Ausflüge auf nahegelegene Berge. Nach vier Monaten brechen sie erneut auf und reisen weiter. Das Dokument beschreibt ihre Flucht und ihre Erlebnisse in Tibet und gibt Einblick in die Strapazen und Herausforderungen, die sie meistern mussten.
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Auszug aus Referat
Sieben Jahre in Tibet Sieben Jahre in Tibet ist die Geschichte eines großen Abenteuers und einzigartiger Bericht eines Lebens, wie es kein anderer Europäer je erfahren hat. Der Autor dieses Buches, Heinrich Harrer, erzählt wie er 1940 nach Beendigung einer Nanga-Parbat-Expedition die Heimreise antritt. Dabei wird er vom Ausbruch des 2. Weltkriegs überrascht, von den Alliierten aufgegriffen und in einem indischen Internierungslager festgehalten. Nach einigen misslungenen Fluchtversuchen glückt ihm 1944 die Flucht, und gemeinsam mit seinem Freund Peter Aufschnaiter gelangt Harrer nach Tibet, dem geheimnisumwitterten Land auf dem Dach der Welt. Diese spannende Flucht möchte ich euch anhand dieser Karte zeigen. Ende August 1939 wurde Harrer mit vielen anderen Gefangenen in ein sogenanntes Transit-Camp gebracht, vierzehn Tage später wurden sie in das große Internierungslager Ahmednagar in der Nähe von Bombay eingeliefert. In den Zellen bereitete sich Harrer auf einen erneuten Fluchtversuch vor. Als erstes lernte er ein wenig Tibetisch und Japanisch, um sich mit den Einheimischen verständigen zu können. Als nächstes sammelte er sämtliche in der Lagerbibliothek vorhandene Reisebücher über Asien. Außerdem widmete er täglich viele Stunden dem Sport, um seinen Körper in denkbar bester Kondition zu erhalten. Gleichgültig ob das Wetter gut oder schlecht war er absolvierte sein Pensum, das er sich selbst vorgeschrieben hatte. Er lernte einen weiteren Gefangenennamens Marchese kennen, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2310
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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