Sport und Aggression

Schlagwörter:
Frustration, triebtheoretisches Modell, Schwellenwert, Unsportlichkeit, Manipulation, Freud sche Sublimationstheorie, Referat, Hausaufgabe, Sport und Aggression
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Sport und Aggression. Es werden verschiedene Aggressionstheorien vorgestellt, wie zum Beispiel die Frustrations-Aggressions-Hypothese, das triebtheoretische Modell oder das physiologische Modell der Aggression. Weiterhin wird diskutiert, wie Aggression im Sport ausgelebt wird, welche gesellschaftlichen Bedingungen die Aggressivität fördern und wie der Sport als Ventilfunktion genutzt werden kann. Es werden auch kritische Stimmen laut, die die triebtheroetische Funktion des Sports hinterfragen und anmerken, dass geübter sportlicher Aktivität Aggressivität verstärken kann. Insgesamt bietet das Dokument einen umfassenden Überblick über die Thematik und regt zum Nachdenken über den Zusammenhang zwischen Sport und Aggression an.
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Auszug aus Referat
Sport LK 1999 Thema: Sport und Aggression Grundzüge verschiedener Aggressionstheorien Die Frustrations Aggressions Hypothese Definition: Frustration erzwungener Verzicht auf die Erfüllung von Strebungen und Bedürfnissen, Enttäuschung Aggression ist immer die Folge einer Frustration Aggression setzt Frustration voraus, Frustration führt zu Aggression Unterdrückung von Aggression nur in einer befriedeten Zone è EIGEN GRUPPE Ersatzziele für aggressives Verhalten (à AGGRESSIONSVERSCHIEBUNG), z.B. die Schurken aus Filmen. è Schaffung von Sündenböcken Ersatzziele sind auch oft in der FREMDGRUPPE anzufinden. Aggressionsverschiebung kann keine vollständige Abreagierung (à KATHARSIS) herbeiführen Dollard, Miller u.a. Das triebtheoretische Modell Innerartliche (à INTRASPEZIFISCHE) Aggression ist die schwerste aller Gefahren Kämpfen ist arterhaltend, es ist für eine Art immer von Vorteil, wenn der Stärkere überlebt. Wichtiger Bregriff: RANGORDNUNG. Jeder will der beste sei. Dafür würde man fast alles tun. Jeder weiß, mit wem er sich messen kann. Große Spannung besonders zwischen den unmittelbar über bzw. untereinander stehenden Individuen. è Es liegt in der Natur des Menschen, aggressiv zu handeln um seine Stellung (Plazierung) zu verbessern, anzugeben oder sich zu profilieren. Lorenz Die Theorie des Modell Lernens Bestrafung durch ein strafend aggressives Modell erhöht, solange die Strafe nicht zu streng ist, Vorkommen und Ausmaß aggressiver Reaktionen. Besonders Kinder ahmen das ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1115
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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