Sokrates (469v.-399v.)

Schlagwörter:
Aristoteles, Xenophon, Aristophanes, Platon, Orakel von Delphi, Maieutik, Universale, sokratische Ironie, Daimonium, Logos, Referat, Hausaufgabe, Sokrates (469v.-399v.)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Leben und Werk des antiken Philosophen Sokrates und ist aus verschiedenen Quellen zusammengestellt. Im ersten Teil werden Sokrates' Lebenslauf und seine Tätigkeiten als Bildhauer und Soldat beschrieben. Auch sein Leben der Einfachheit und sein Hingabe an die Philosophie werden thematisiert. Im zweiten Teil wird Sokrates als einer der bedeutendsten Philosophen der Antike diskutiert, wobei auf die Quellen seiner Lehren eingegangen wird. Es wird darauf hingewiesen, dass Sokrates selbst nichts aufgeschrieben hat. Seine Lehren sind durch Texte von Plato, Xenophon und Aristoteles überliefert, wobei die Authentizität der Berichte in Frage gestellt werden kann. Es werden die Werke von Aristoteles, Xenophon, Aristophanes und Plato über Sokrates im Detail beschrieben. Die bekanntesten Werke werden als die vier Dialoge von Plato beschrieben. Sokrates wird als eine der herausragenden Persönlichkeiten der antiken Philosophie gesehen.
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Auszug aus Referat
Psychologie und Philosophie - Spezialgebiet Bianca Regl 8.C 1997 98 Sokrates 1.Lebenslauf 1.1. Die Geburt: Sokrates wurde um das Jahr 470 vor Christus im Demos Alopeke, einem Vorort in der Nähe Athens, geboren. Sein Vater, Sophróniskos, war ein angesehener Bildhauer oder Steinmetz, seine Mutter Phainarete Hebamme - somit wurde Sokrates in die gehobene Mittelschicht Athens hineingeboren, genauer gesagt in die Klasse der Zeugitai, der dritten und untersten Klasse derjenigen, die in Athen etwas galten. 1.2. Das Jugendalter: Der junge Sokrates war sehr begeistert von den Berufen, die seine Eltern ausübten, besonders die Tätigkeit seiner Mutter hatte es ihm angetan, und später wird er sich noch oft auf sie berufen, um Gleichnisse am Beruf der Hebamme anzusetzen. über seine Kindheit ist so gut wie gar nichts bekannt, es läßt sich aber vermuten, daß er die normale Schulbildung aller Jungen Athens genossen hat und mit achtzehn den Militärdienst leistete. Nebenbei half er wahrscheinlich in der Bildhauerwerkstätte seines Vaters, wo ihn eines Tages Kriton entdeckte und ihn entzückt von seinen geistigen Reizen 1 in die Stadt mitnahm, um ihn in die Liebe zur Erkenntnis einzuführen. Der erwachsene Sokrates: Vom Beruf her scheint er Bildhauer gewesen zu sein, das wird jedoch nur bei Diogenes Laertios erwähnt.Sein Aussehen war, wie sich nach diversen Bildern und Statuetten sowie auch nach einer Passage aus dem Gastmahl des Xenophon heute noch feststellen läßt, nicht besonders vorzüglich ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
4301
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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