Keller, Gottfried: Romeo und Julia auf dem Dorfe

Schlagwörter:
Bauernmilieu, Sali, Vrenchen, Referat, Hausaufgabe, Keller, Gottfried: Romeo und Julia auf dem Dorfe
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument besteht aus zwei Hauptteilen. Der erste Teil ist eine Zusammenfassung von Gottfried Kellers Roman „Romeo und Julia auf dem Dorfe“. Es handelt sich um eine tragische Liebesgeschichte zwischen den Kindern zweier Bauern. Der Konflikt zwischen den Bauern um einen versteigerten Acker führt dazu, dass sich die Liebe zwischen Vrenchen und Sali nicht entwickeln kann und sie am Ende in den Tod fliehen.

Der zweite Teil des Dokuments ist eine kurze Biografie über Gottfried Keller. Er wurde 1819 in Zürich geboren und verlor früh seinen Vater. Ursprünglich wollte er Landschaftsmaler werden, wurde jedoch Schriftsteller. Er studierte in München, Heidelberg und Berlin. Sein bekanntestes Werk ist der Roman „Der grüne Heinrich“. Keller lehnte ein Angebot für eine Professorenstelle ab und arbeitete stattdessen als Staatsschreiber für 15 Jahre. Später lebte er als freier Schriftsteller bis zu seinem Tod im Jahre 1890.

Insgesamt gibt das Dokument also einen Überblick über Kellers Leben und Werk sowie eine Zusammenfassung seines Romans „Romeo und Julia auf dem Dorfe“.
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Auszug aus Referat
Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe Zwischen den Felder zweier Bauern liegt ein verwarloster Acker. Die Bauern pflügen ihre beiden äcker und kommen nicht schlecht miteinander aus. Jeder der Bauern hat die Jahre davor seine Steine auf den wüsten Acker geworfen, und die Kinder spielen auf ihm. Jeder Bauer zieht eine Furche in den wüsten Acker, jedes Jahr, bis vom Acker nur noch ein steinerner Wall übrig bleibt. Eines Tages wird der Acker versteigert. Der eine Bauer ersteigert ihn, aber der andere hat kurz davor noch ein dreieckiges Stück abgeschnitten, um das sich von nun an die beiden Bauern streiten. Als sich Vrenchen und Sali, die Kinder der Bauern, treffen sich an einem Kinderfest auf dem Acker wieder, sie werden aber von den streitenden Bauern getrennt. Mit den Jahren führen die beiden Bauern den Prozess weiter, bis sie sich gegenseitig zugrunde richten. Deshalb verbringen die beiden Kinder eine unglückliche Kindheit. Manz zieht in die Stadt und eröffnet dort ein Lokal, das jedoch nicht gur läuft. Wegen der Armut gehen beide fischen und verkaufen dann die Fische. Eines Tages treffen sie sich und streiten sich auf einem schwankenden Steg. Sali will sich unbedingt mit Vrenchen treffen. Sie begegnen unterwegs dem schwarzen Geiger. Als sie gerade im Gras herumtollen, kommt Vrenchens Vater hinzu und stürzt sich sogleich auf Vrenchen, um sie zu schlagen, Sali schlägt ihn bewusstlos. Später stellt sich heraus, dass Vrenchens Vater aufgrund des Schlages verrückt geworden ist. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
403
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 3 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 5 vergeben.
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