Ökologie und Ethik - Der Mensch und sein Verhältnis zur Natur

Schlagwörter:
Mensch, Stellvertreter Gottes, moralisches Wesen, Natur, Naturgesetze, mechanistisches Weltbild, ökologisches Weltbild, Umweltschutz, Referat, Hausaufgabe, Ökologie und Ethik - Der Mensch und sein Verhältnis zur Natur
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Ökologie und Ethik und betrachtet das Verhältnis des Menschen zur Natur. In der Einleitung wird betont, dass die Philosophie dabei helfen kann, die eigenen Ansichten zu hinterfragen und die richtigen Fragen zu stellen. Im zweiten Teil wird das Wesen des Menschen untersucht, wobei verschiedene Theorien zur Sprache kommen. Der Mensch wird als Suchender beschrieben, der sich seine Umwelt schaffen muss, um überleben zu können. Weiterhin wird beschrieben, dass der Mensch als Stellvertreter Gottes auf Erden steht und sich somit von der Befangenheit in den Naturgewalten emanzipiert hat. Im Abschnitt über die Natur wird zwischen einem mechanistischen und einem ökologischen Weltbild unterschieden. Abschließend werden Folgerungen für den Umweltschutz gezogen und betont, dass der Mensch eine Verantwortung für die Natur hat, die er wahren sollte. Insgesamt handelt es sich um ein philosophisches Dokument, das einen kritischen Blick auf das Verhältnis Mensch-Natur wirft und zum Nachdenken anregen soll.
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Auszug aus Referat
ökologie und Ethik Der Mensch und sein Verhältnis zur Natur von Hanns Stüßer Der Mensch wird immer unabhängiger vom Boden, auf dem er lebt. Wenn früher ein Mensch und ein Sumpf zusammenkamen, verschwand der Mensch, jetzt der Sumpf. Wie Schiffer sind wir, die ihr Schiff auf offener See umbauen müssen, ohne es jemals in einem Dock zerlegen und aus besten Bestandteilen neu errichten zu können. Otto Neurath Gliederung: 1 Einleitung 2 Der Mensch 2.1 Der Mensch als Suchender 2.2 Der Mensch als Stellvertreter Gottes 2.3 Der Mensch als Träger von Rechten 2.4 Der Mensch als moralisches Wesen 2.5 Zusammenfassung 3 Die Natur 3.1 Das mechanistische Weltbild von Natur und Mensch 3.2 Das ökologische Weltbild von Natur und Mensch 3.3 Zusammenfassung 4 Folgerungen für den Umweltschutz 4.1 Umweltschutz dem heutigen Menschen zuliebe? 4.2 Umweltschutz künftiger Generationen zuliebe? 4.3 Umweltschutz der Natur zuliebe? 5 Schluß 6 Literatur 1 Einleitung Wer sich als Philosophierender zu aktuellen Problemen äußert, gerät leicht unter zweierlei Verdacht. Die einen verdächtigen ihn der Ahnungslosigkeit, denkt er doch über ein Thema nach, für das es Spezialisten gibt. Und schon am Anfang der Philosophie wurde Thales verlacht, weil er die Sterne beobachtete und dabei in den Brunnen fiel. Der Verdacht der Unwissenheit liegt also nahe. Die anderen aber verdächtigen ihn wegen seiner Unbefangenheit. Sie fürchten ihn sogar ob seiner Ehrlichkeit, mit der er es wagt, die Probleme an- und auszu- sprechen. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
4820
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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