Vulkanismus

Schlagwörter:
Magma, Lava, Tiefenvulkanismus, Eruptionsformen, Referat, Hausaufgabe, Vulkanismus
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Vulkanismus. Es wird in sechs Abschnitten gegliedert, wobei in der Einleitung auf die Mythen und Ängste, die mit Vulkaneruptionen verbunden sind, eingegangen wird. Im weiteren Verlauf des Dokuments wird die chemische Zusammensetzung von Magma und Lava erläutert. Es wird insbesondere auf den SiO2-Gehalt und dessen Auswirkungen auf die Viskosität der Lava eingegangen. Zudem werden die Temperaturen von Magma und Lava sowie der Gasgehalt von Magmas beschrieben. Anschließend wird die magmatische Differentiation erläutert, bei der ein Stamm-Magma in verschiedene Teilmagmen getrennt wird. Zudem werden verschiedene Lavaformen beschrieben. Im dritten Abschnitt wird der Tiefenvulkanismus erläutert, bei dem das Magma nicht bis zur Erdoberfläche durchdringt, sondern in der Erdkruste erstarrt. Verschiedene Intrusionskörper und ihre Ausprägungen werden beschrieben. Insgesamt handelt das Dokument detailliert und präzise von verschiedenen Aspekten des Vulkanismus.
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Auszug aus Referat
US Geomorphologie 27.01.1999 Dozent: Dr. B. Higelke Referenten: Christian Fischer Vulkanismus Gliederung I. Einleitung II. Magma und Chemie der Lava III. Tiefenvulkanismus IV. Oberflächenvulkanismus V. Post- und Randvulkanismus VI. Weltweite Verteilung der Vulkane I. Einleitung Schon seit grauer Vorzeit haben Vulkaneruptionen den Menschen in aktiven Vulkangebieten mit Angst und Schrecken erfüllt und ihn deshalb immer wieder nach den Ursachen, den Wurzeln dieser Naturgewalten fragen lassen. In vielen Ländern, vom pazifischen Siedlungsraum bis zu den Kulturen des abendländischen Altertums, haben sich unzählige Mythen über Dämonen und Götter der Tiefe entwickelt. Es ist daher nicht verwunderlich, daß die Vulkane ihre Bezeichnung dem römischen Gott des Feuers und des Schmiedehandwerkes Volcanus verdanken. Nüchtern betrachtet sind es Stellen auf der Erdoberfläche, an denen glutflüssige Gesteinsschmelze aus der Erde herausquillt. Vereinfacht ausgedrückt kommt es zu vulkanischen Erscheinungen, weil im Erdinneren aufgeschmolzenes Gesteinsmaterial aufsteigt, gewissermaßen durch das Gewicht der überlagernden Schichten herausgequetscht wird. Jene tiefen Risse in der Lithosphäre, die den Vulkanherd mit der Erdoberfläche verbinden, heißen Aufstiegskanäle oder Schlote. Für Geowissenschaftler bietet sich hier eine Art Fenster in den Tiefenaufbau der Erde, da aufgrund verschiedenster Mineralparagenesen der Aufbau und die P T- Bedingungen in der Tiefe rekonstruiert werden können. Zwei ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2518
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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