Beethoven, Ludwig van (1770-1827)

Schlagwörter:
Bonn, Musikerfamilie, Christian Gottlob Neefe, Bonner Hofkapelle, Wolfgang Amadeus Mozart, Heiligenstädter Testament, Unvollendete, Improvisationskunst, Fidelio, Referat, Hausaufgabe, Beethoven, Ludwig van (1770-1827)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument umfasst einen Lebenslauf und Informationen über die Musik und das Gehörleiden des Komponisten Ludwig van Beethoven. Im Lebenslauf werden wichtige Stationen seines Lebens und seiner Karriere aufgeführt. Beethovens Musik wird als persönlicher und bekenntnishafter charakterisiert und im Vergleich zu Haydn und Mozart als vom Publikum weitaus beliebter eingestuft. Besondere Aufmerksamkeit wird auf seine Improvisationskunst gelegt. Das Gehörleiden von Beethoven wird ausführlich beschrieben und es wird dargelegt, wie es seinen Alltag beeinflusste. Das Heiligenstädter Testament wird erwähnt, in dem Beethoven seine Probleme mit seiner fortschreitenden Taubheit erklärt. Obwohl Beethoven letztendlich taub wurde, konnte er weiterhin Kompositionen schreiben und komponierte einige seiner bekanntesten Werke in dieser Periode seines Lebens. Die Beschreibung zeigt, welche Auswirkungen seine Taubheit auf sein Verhalten und seine Arbeit als Musiker hatte.
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Auszug aus Referat
Ludwig van Beethoven 1997 Raphael Bick Lebenslauf geboren am 17.12.1770 in BonnBeethovens Vater ist Hofmusiker in Bonn, seine Familie eine aus Brabant eingewanderte Musikerfamilie erster Musikunterricht von seinem Vater bald übernehmen dessen fähigere Kollegen Christian Gottlob Neefe und dessen Vater die Ausbildung das erste Mal gibt er 1778 im zarten Alter von 8 Jahren ein öffentliches Konzert 1782 erscheinen seine ersten gedruckten Klavierkompositionen 1783 wird er mit 14 festes Mitglied der Bonner Hofkapelle als Organist und Cembalist 1787 ist er kurz Schüler von Wolfgang Amadeus Mozart in Wien 1792 läßt er sich endgültig in Wien nieder, das zu seiner zweiten Heimat wird. Hier bildet er sich bei Haydn, Johann Schenk, Salieri und Albrechtsberger weiter. Es gelingt ihm durch die Hilfe verschiedener adliger Familien, in Wien Fuß zu fassen. 1795 tritt er in Wien mit eigenen Werken auf. Bald findet er ein bürgerliches, wohlhabendes Publikum. Durch Klaviersonaten und phantasievolle Improvisationen auf dem Klavier gelingt es ihm, auf Hauskonzerten für Aufsehen zu sorgen. So kann Beethoven als freischaffender Künstler leben, der bereits zu Lebzeiten materiell gut von seiner Musik leben kann, was ihn von Mozart und anderen unterscheidet. 1795 setzt ein Gehörleiden ein, daß sich immer weiter verschlechtert und 1818 schließlich zur völligen Taubheit führt. Im Heiligenstädter Testament beschreibt er seine Probleme mit der Umwelt, die ihn aufgrund seines Leidens für störrisch und ...
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Autor:
Kategorie:
Musik
Anzahl Wörter:
910
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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