Monitoring

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Monitoring
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit Monitoring im Bereich Netzwerk und System Management. Es wird erläutert, was Monitoring ist und wie es dazu verwendet wird, Komponenten zu debuggen, Strukturen zu visualisieren und dynamische Prozesse zu animieren. Zudem wird erklärt, dass Monitoring passiv sein sollte, um keinen Einfluss auf das verwaltete System zu nehmen. Es wird auch auf Probleme beim Sammeln und Verarbeiten der Monitoring-Informationen eingegangen, wie zum Beispiel die Größe des zu verwaltenden Systems, zeitliche Abhängigkeiten und die Menge der Informationen, die zentral gesammelt werden müssen. Es werden Lösungsansätze wie das Filtern und Zusammenfassen der Informationen sowie die Präsentation der Informationen in für den Anwender verständlicher Weise dargestellt. Das Dokument erwähnt auch verschiedene Realisierungsmöglichkeiten, darunter Hardware-, Software- und Hybrid-Monitore, und diskutiert deren Vor- und Nachteile. Ein spezifisches existierendes System namens ZM4 wird ebenfalls kurz beschrieben.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Seminar Netzwerk und System Management Monitoring 1 Einleitung 1.1 Was ist Monitoring ? Unter Monitoring versteht man das sammeln, interpretieren und präsentieren von Informationen über die unter Beobachtung stehenden Hard- und Software Komponenten. Es wird zum debuggen von fehlerhaften Elementen, testen von nicht optimal arbeitenden Komponenten, visualisieren von Strukturen und zur Animation von dynamischen Prozessen verwendet. Die dabei aufgearbeiteten Informationen kann der Systemverwalter verwenden um Entscheidungen zu treffen und steuernd in das verwaltete System einzugreifen. Monitoring ist daher ein passiver Prozeß der einzig zur Beobachtung dient und keinen Einfluß auf das zu verwaltende System nehmen sollte. Weiterhin müssen diese Informationen konsistent sein - d.h. zeitliche Abhängigkeiten dürfen nicht verdreht werden. Es ergibt sich folgende Einordnung in das Management Model: 1.2 Probleme und Lösungsansätze Um die Voraussetzung, keinen Einfluß auf das System auszuüben und ein konsistentes Bild zu liefern, zu erfüllen führt zu vielen Problemen. Wie soll man zeitliche Abhängigkeiten exakt darstellen, wenn es keine globale Zeit gibt und eine Uhrensynchronisation den Austausch von Nachrichten und damit eine Veränderung der Netzlast bedeuten würde, was der Anforderung widerspricht, keinen Einfluß auf das System auszuüben. Der Aufbau eines parallelen Netzwerkes ist keine zufriedenstellende Lösung, weil die Kosten unverhältnismäßig hoch sind und weil auch dieses ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2004
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bislang noch nicht bewertet.
Zurück