Molekularbiologie

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Geschichte und den Grundlagen der Molekularbiologie. Zunächst wird der historische Überblick gegeben, beginnend mit Gregor Mendel und seinen Forschungen zum Erbgang von Merkmalen bei Gartenerbsen. Es wird erwähnt, dass Mendel als Vater der modernen Genetik gilt und welche Regeln er aufgestellt hat, wie beispielsweise die Uniformitätsregel und die Spaltungsregel. Weitere wichtige Ereignisse sind die Entdeckung der DNA-Struktur durch Watson und Crick im Jahr 1953 und die Entwicklung von Methoden wie der chemischen Analyse und Röntgenstrukturanalyse.

Im Anhang des Dokuments wird auf das Leben und Wirken von Gregor Mendel eingegangen. Mendel wurde als Sohn eines Kleinbauern geboren und trat später in das Augustinerkloster zu Brünn ein. Seine Kreuzungsexperimente mit Gartenerbsen führten ihn zu seinen wichtigsten Forschungsergebnissen.

Des Weiteren werden die Bau- und Strukturelemente von DNA und RNA erklärt. Dazu zählen die Deoxiribose als Kohlenhydrat und die vier stickstoffhaltigen Nukleinbasen Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin.

Insgesamt gibt das Dokument einen Einblick in die wichtigen Ereignisse und Grundlagen der Molekularbiologie.
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Auszug aus Referat
Molekularbiologie Historischer überblick: 1865 Gregor Mendel - Uniformitätsregel (dominant-rezesiv Erbgang) - Regel von der freien Kombination der Gene (Neukombinationsregel) 1900 Wiederenrdeckung der Mendelschen Regel durch Karl Correns Mirabilis jahapa; japanische Wunderblume, intermidiärer zwischenelterlicher Erbgang Thomas Hunt Morgan (1933 Nobelpreis) Drosophila melamogaster (Tau-, Frucht-, Essigfliege) Genkarten 1953 Entdeckung der DNA (DNS) Watson(USA), Grick(GB), Wilkins(GB) Aufklärung der DNS - Struktur Niescher: Entdeckung der Nukleinsäure Kossel : Entdeckung der Kohlenhydrate und Nucleinbasen METHODEN: chemische Analyse, Modellbau, Röntgenstrukturanalyse. ANHANG: Johan Gregor Mendel Vater der modernen Genetik Mendel wurde 1822 als Sohn des Kleinbauern Anton Mendel nahe der mährischtschlesischen Grenze geboren. Im Jahre 1843 trat er als Mönsch in das Augustinerkloster zu Brünn ein. Neben seiner seelsorgerischen Tätigkeit galt Mendels besondere Interesse der Botanik. Von 1851-1853 studierte er in Wien Naturwissenschaften. Zu Brün ging er seinen besonderen Interressen nach und began seine Kreuzungsexperimente mit der Gartenerbse. Seine Beobachtungen führten ihn zu seinen eigentlichen Forschungsziel ... ein allgemein giltiges Gesetz für die Bildung und Entwicklung der Hybride aufzustellen.... Hybride sind nach Mendels Auffassung die Nachkommen der Eltern, die sich in einen oder mehreren Merkmalen unterscheiden. MENDELSCHE REGELN 1. Uniformitätsregel: Kreuzt man zwei ...
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