Struktur, Wirkung und Anwendung des Lysergsäurediethylamid (LSD)

Schlagwörter:
Mutterkorn, Botanik, Alkaloide, Mutterkornalkaloide, Sandoz AG, psychedelische Fähigkeiten, Chemie, Pharmakologie, Pharmakokinetik, Metabolisierung, Referat, Hausaufgabe, Struktur, Wirkung und Anwendung des Lysergsäurediethylamid (LSD)
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Fachbereichsarbeit aus dem Bereich Biologie, die sich mit der Anwendung von LSD in der Psychotherapie beschäftigt. Der Verfasser betont bereits im Vorwort, dass er keinen illegalen Umgang mit LSD hatte und seine Arbeit auf Fachliteratur basiert. Inhaltlich setzt er sich mit der Entdeckung von LSD als halbsynthetischen Stoff in Zusammenhang mit dem parasitären Pilz Mutterkorn auseinander und beschreibt die botanischen Aspekte dieses Pilzes. Im weiteren Verlauf geht er auf physiologische, pharmakologische und neurologische Aspekte von LSD ein und bezieht auch andere Betrachtungsweisen wie die psychologische oder philosophische Perspektive mit ein. Dabei betont er, dass er versucht hat, das Thema in seiner Gesamtheit zu erfassen, obwohl er selbst keine eigenen Erfahrungen mit LSD gemacht hat. Der Verfasser stellt jedoch auch fest, dass seine Arbeit aufgrund der begrenzten Möglichkeiten von Versuchen oder Interviews ein gewisses Defizit aufweist. Insgesamt geht es in dem Dokument darum, einen umfassenden Überblick über LSD zu geben und sich mit verschiedenen Perspektiven auf das Thema auseinanderzusetzen.
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Auszug aus Referat
Unter Berücksichtigung der Anwendung als Therapeutikum in der Psychotherapie Fachbereichsarbeit aus Biologie vorgelegt von: Gabriel MARESCH 8C, Schuljahr 1997 98 im September 1998 Betreut von: Mag. Günther MAUTZ Vorwort Eine Droge ist eine Substanz, die, wenn man sie einer Ratte injiziert, ein wissenschaftliches Papier zur Folge hat. Egerton Davis 1 In der hier vorliegenden Arbeit behandle ich eine Substanz, die man sich bei oberflächlicher Betrachtung wohl nur kaum als Gegenstand einer (vor)wissenschaftlichen Arbeit vorstellen kann. Als Verfasser einer Arbeit über eine illegale Droge, begibt man sich a priori in die Gefahr mißverstanden zu werden. Zu leicht können Aussagen fehlinterpretiert und man in ein Eck gedrängt werden, dem man sich nun überhaupt nicht zugehörig fühlt. Deshalb möchte ich noch vor dem eigentlichen Vorwort klarstellen, daß weder ich, noch, soweit ich davon Kenntnis habe, irgendeine Person, die mir beim Fortgang meiner Arbeit behilflich gewesen ist, illegalen Umgang mit einer der hier beschriebenen Drogen, namentlich LSD, hatte. Daß eine solche Klarstellung überhaupt notwendig ist, ist bezeichnend für das, einer gewissen Skurilität nicht entbehrende, heutige Verhältnis zu Drogen wie LSD. Daß das Wissen um Psychedelika nicht sehr groß ist, war mir bewußt (die Informationen die einem Gymnasiasten darüber im Chemie- und Biologieunterricht zugedacht sind, beschränken sich zusammen auf ca. eine halbe Lehrbuchseite und nicht einmal diese ist frei von ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
25702
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 4 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
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