Der Generator - Entdeckung der elektromagnetischen Wirkung

Beschreibung / Inhalt
Dieses Dokument ist ein Physikreferat über den Generator. Es werden die Entdeckungen der elektromagnetischen Wirkung von Hans Christian Oersted und Michael Faraday beschrieben. Der einfache Versuch, der obiges nachvollzieht wird ebenfalls erklärt. Es wird daraufhin beschrieben, wie die erste Strominduktion durch Faraday entwickelt wurde und wie es ihm durch verschiedene Verbesserungen gelang, mittels eines Magnetfeldes einen elektrischen Strom in einen Draht zu „induzieren“. Es wird auch erklärt, wie man die gewonnenen Kenntnisse nutzte, um Strom zu gewinnen und wie der einfachste Generator aufgebaut ist. Die Verbesserungen des Generators werden ebenfalls erläutert. Es wird auch erklärt, was ein Dynamo ist und wie er im Vergleich zum Generator funktioniert. Schließlich wird der Gleichstromgenerator vorgestellt und erklärt. Der Dokument ist insgesamt sehr gut strukturiert und verständlich geschrieben.
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Auszug aus Referat
Robert Niebuhr Klasse 10 d Physikreferat Der Generator Entdeckung der elektromagnetischen Wirkung: Bereits vor mehr als 200 Jahren kamen Forscher auf die Idee, zwischen Elektrizität und Magnetismus könne eine Beziehung bestehen. Aber erst im Jahre 1820 konnte der Däne Hans Christian Oersted diese Beziehung nachweisen. Der Physikprofessor legte eines Tages zufällig einen Kompaß in die Nähe eines Drahtes, der elektrischen Strom führte. Zu seiner überraschung drehte sich die Kompaßnadel von ihrer Nord-Süd-Richtung fort und stellte sich quer zum Draht. Der Versuch wurde mehrfach wiederholt, jedesmal mit dem gleichen Ergebnis. Er folgerte daraus, daß ein Draht, durch den elektrischer Strom fließt, ein magnetisches Feld erzeugt. Wir können heute einen einfachen Versuch machen, der obiges nachvollzieht Diese drei Versuche zeigen, daß sich das Magnetfeld dreht, wenn man die Stromrichtung umkehrt.Die Kompaßnadel wird entsprechend abgelenkt. Entwicklung der ersten Strominduktion: 11 Jahre später, also 1831, beschäftigte sich auch der Engländer Michael Faraday mit der Beziehung von Magnetismus und Elektrizität. Er versuchte den umgedrehten Weg, mit Hilfe eines Magneten einen elektrischen Strom in einem Draht hervorzurufen. Doch wie immer er den Draht in der Nähe eines Magneten bewegte, es gab bei ihm zunächst keine nutzbaren Ergebnisse. Das lag zum Teil daran, daß sein Strom- oder Spannungsanzeiger ein mit Draht umwickelter Kompaß war, der kleine Ströme nicht anzeigen konnte. ...
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