Borchert, Wolfgang: Der Schriftsteller

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Borchert, Wolfgang: Der Schriftsteller
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Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Analyse der Kurzgeschichte „Der Schriftsteller“ von Wolfgang Borchert. Der Text beschreibt, dass ein Schriftsteller nicht wirklich frei ist und ständig schreiben muss. Er darf überall schreiben, aber nur die Wahrheit. Wenn er nicht schreiben darf, leidet er darunter. Ein echter Schriftsteller schreibt über das, was jeden Menschen betrifft. Die Schriften müssen klar und verständlich sein und dürfen nicht zur Qual werden. Das „Haus“, das im Text immer wieder erwähnt wird, steht für den Staat, wo der Schriftsteller genau an den Schalthebeln sitzen muss. Der Text ist in fünf Abschnitte unterteilt und beschreibt die Gedankenwelt des Schriftstellers. Der Text ist eine Art Kritik am Nationalsozialismus und der fehlenden Meinungsfreiheit, unter der Borchert selbst gelitten hat. Borchert möchte damit sagen, dass kein Mensch wirklich frei ist und dass die Gedankenwelt eines jeden Menschen pragmatisch und frei sein sollte.
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Auszug aus Referat
Textbeschreibung Wolfgang Borchert schreibt in seiner Kurzgeschichte, Der Schriftsteller, dass ein wirklicher Schriftsteller nicht frei ist. Er muss immerzu schreiben und auch da hat er Vorschriften, wie er zu schreiben hat. Ein Schriftsteller hat die Aufgabe über das zu schreiben, was jeden angeht (an dem Haus, an dem alle bauen Z. 1). Doch auch da sind ihm Regeln gesetzt. Er darf nicht einfach irgendetwas schreiben. Er muss (Z. 2) die Wahrheit (be)schreiben. Ein wirklicher Schriftsteller, kann nicht anders als schreiben. Borchert schreibt, dass, wenn ein Schriftsteller nicht schreiben darf, es für ihn eine Qual ist. Wenn dem nicht so ist, ist es kein echter Schriftsteller. An den Schriften eines Schriftstellers sollte man immer klar wissen (Z. 11), was er meint und beschreibt. Es kommt nicht auf die Schrift an, sondern auf den Inhalt. Er kann nicht in noblen Häusern wohnen, sondern nur dort, wo es toll ist. Und toll ist schön und grausig (Z. 15). Es ist gut, wenn ein Schriftsteller über all das Geschriebene nachdenkt und es ihm schwindelt (Z. 18-20). Wenn keiner schaut (Nachts Z. 21), darf er sich die Welt anschauen. Doch wehe, wenn er nicht merkt, das ihm Gefahr droht. Dann muss er posaunen bis ihm die Lungen patzten (Z. 22 - 23). Borchert hat seinen Text eindeutig in fünf sichtbare Abschnitte gegliedert. Wobei er im ersten Abschnitt (Z. 1 - 5) beschreibt, dass ein Schriftsteller nur immer die Wahrheit schreiben muss (Z. 2) . Im zweiten Abschnitt (Z. 6 10) schreibt er ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
859
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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