Frisch, Max

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Frisch, Max
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument handelt von Max Frisch, einem bedeutenden schweizerischen Schriftsteller und Dramatiker des 20. Jahrhunderts. Im Auszug werden wichtige Lebensdaten und Werke Frischs aufgeführt, sowie Auszeichnungen, die er erhalten hat.

Frisch wurde 1911 als jüngstes Kind eines Architekten und dessen Frau geboren. Nach einem Studium der Germanistik und einem Architekturstudium arbeitete er als freier Schriftsteller. Seine Werke sind geprägt vom Thema der persönlichen Identität in einer uniformen und konformistischen Welt. Dabei variiert er Einzelthemen wie Ehe, Tod und Kunst. Politische Motive finden sich hauptsächlich in seinen Dramen.

Zu Frischs wichtigsten Auszeichnungen zählen der Georg-Büchner-Preis und der Friedenspreis des deutschen Buchhandels.

Zusätzlich zu seinen Romanen und Erzählungen schrieb Frisch auch zahlreiche Dramen, darunter „Biedermann und die Brandstifter“ und „Andorra“.

Frisch reiste viel und wechselte häufig seinen Wohnsitz. In seinem Werk finden sich daher auch zahlreiche Reiseschilderungen und Eindrücke aus verschiedenen Ländern.

Das vorliegende Dokument gibt somit einen Einblick in das Leben und Werk Max Frischs, einen wichtigen Vertreter der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts.
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Auszug aus Referat
Jüngstes Kind des Architekten Franz Bruno Frisch und seiner Frau Karolina Bettina, geb. Wildermuth. 1942 1. Ehe mit Constanze von Meyenburg; 1955 Trennung; 1959 Scheidung 1958-62 Liaison mit Ingeborg Bachmann 1968 2. Ehe mit Marianne Oellers; 1979 Scheidung Dramatiker und Erzähler. Pazifist, Gegner sämtlicher Nationalismen. Neben Dürrenmatt der bedeutendste Schweizer Schriftsteller des 20. Jhs.; trug entscheidend dazu bei, dass die deutschsprachige Literatur nach dem 2. Weltkrieg wieder zu internationalem Ansehen kam; übersetzungen in alle Kultursprachen; viele seiner Werke sind fester Bestandteil der Schullehrpläne.Grundthema der Romane: Problem der persönlichen Identität (bürgerlicher Intellektueller) in einer unpersönlichen, konformistischen und uniformen Welt; variierte Einzelthemen: Ehe, Tod, Kunst, Missvergnügen an bürgerl. Lebensverhältnissen. Politische Motive in den Dramen. Auszeichnungen (Auswahl): 1958 Georg-Büchner-PreisLiteraturpreis der Stadt Zürich 1962 Ehrendoktor der Philipps-Universität MarburgGroßer Kunstpreis der Stadt Düsseldorf 1976 Friedenspreis des deutschen Buchhandels 1980 Ehrendoktor des Bard College, USA 1982 Ehrendoktor der City University of New York 1987 Ehrendoktor der Technischen Universität Berlin 1989 Heinrich-Heine-Preis der Stadt Düsseldorf wichtige Lebensdaten:leben 1924-30 Kantonales Realgymnasium Zürich 1930-34 Studium der Germanistik an der Universität Zürich; abgebrochen seit 1931 freier Mitarbeiter u.a. bei der Neuen Zürcher ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
655
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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