Der Tod in verschiedenen Religionen

Schlagwörter:
Totengericht, Jenseits, Pyramiden, Unterwelt, Auferstehung, Paradies, Referat, Hausaufgabe, Der Tod in verschiedenen Religionen
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Tod in verschiedenen Weltreligionen. Es werden die Religionen des alten Ägyptens, des Judentums, des Islams, des Hinduismus und des Buddhismus behandelt. Die Einleitung betont die Sehnsucht des Menschen nach Unvergänglichkeit und Unsterblichkeit und wie Religionen versuchen, diesem Ziel näherzukommen. Es wird zwischen östlichen und westlichen Weltreligionen unterschieden. Die östlichen Religionen, wie Buddhismus und Hinduismus, betrachten die Welt als ewig und gehen von unveränderlichen Seinsgesetzen aus. Die westlichen Religionen glauben an eine Vergänglichkeit der Welt und an einen persönlichen Gott, der überlegen die Welt regiert. Trotz der unterschiedlichen Vorstellungen glauben alle drei westlichen Religionen, dass die Seele ewig lebt und der Verstorbene einmal auferweckt und nach seinen Taten gerichtet wird.

Im Abschnitt über das alte Ägypten wird der einzigartige Totenkult charakterisiert, die Einbalsamierung der Verstorbenen, reiche Grabbeigaben und vor allem gewaltige Grabbauten betonen. Eine bekannte Grabstätte sind die Pyramiden. Dem Totenkult liegt die Vorstellung vom Gericht und der Prüfung der Toten zu Grunde, je nach Beurteilung gelangt der Tote zur Seligkeit oder wird durch Feuer vernichtet. Jeder einzelne Mensch erhält seine Unsterblichkeit durch die Mitbestattung mit dem König. In späterer Zeit muss der Verstorbene eine Reihe von Prüfungen machen, um ins Jenseits zu gelangen.

Der Abschnitt über das Judentum beschreibt, dass es die kleinste Weltreligion ist und dass Vorstellungen über Leben nach dem Tod untergeordnete Bedeutung haben. Das Leben, das in Gehorsam gegenüber Gott geführt werden soll, steht im Mittelpunkt. In späteren Schriften entwickelte sich die Auferstehungshoffnung, jedoch liegt das Hauptaugenmerk auch weiterhin auf diesem Leben.

Abschließend wird noch der Islam, der Hinduismus und der Buddhismus beschrieben. Der Islam glaubt an die Auferstehung am Jüngsten Tag und das Jüngste Gericht. Im Hinduismus gibt es Vorstellungen von Tod und Wiedergeburt, Seele und Karma sowie einer Vielzahl von Göttern. Der Buddhismus kennt Karma, verschiedene Arten von Tod und Rituale und Gedichte, um das Sterben und den Übergang in eine neue Existenz vorzubereiten.

Insgesamt umfasst das Dokument eine Betrachtung des Todes in unterschiedlichen Kulturen und Religionen. Es werden Aspekte wie die Bestattung, Trauerriten, das Leben nach dem Tod und das Jenseits behandelt.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Julia Bleck Der Tod in verschiedenen Religionen Einleitung Das alte ägypten Das Totengericht Das Jenseits Die Pyramiden Das Schicksal der Verstorbenen Das Judentum Der Tod, die Unterwelt und die Auferstehung Die Hoffnung auf Auferstehung Die Bestattung Beerdigung und Trauerriten Der Friedhof und das Grab Der Islam Das Leiden und der Tod Die Auferstehung am Jüngsten Tag Das jüngste Gericht Der Hinduismus Der Tod Sterben und Bestattung Der Totenritus Tod und Wiedergeburt Seele und Karma Die Wiedergeburt Der Buddhismus Das Karma Das Sterben Rituale und Gedichte Fazit Anhang 1. Einleitung Forschungen haben ergeben, dass zu allen Zeiten im Menschen die Sehnsucht nach Unvergänglichkeit und Unsterblichkeit lebendig ist. Immer hat der Mensch Wege gesucht, die ihn diesem Ziel näher bringen sollten. Einer dieser Wege ist die Religion. So wurde schon in den Urreligionen an ein Weiterleben nach dem Tod geglaubt. Anhand der Religionen die weltweit ihre Bekenner haben, den sogenannten Weltreligionen, soll gezeigt werden, dass es aber unterschiedliche Vorstellungen darüber gibt, was einmal nach dem irdischen Leben kommen soll. Bei den Weltreligionen kann man zwischen Religionen östlichen und westlichen Ursprungs unterscheiden. Die östlichen Religionen werden als Religionen des ewigen Weltgesetzes bezeichnet, weil ihren Vorstellungen nach die Welt ewig ist und sie von unveränderlichen Seinsgesetzen ausgehen. Zu den östlichen Religionen zählen der Buddhismus und der Hinduismus. Gegenüber ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
4038
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 5 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
Zurück