Löwith, Karl: Abhandlungen zur Sprache

Schlagwörter:
Löwith, Sprache, Worte, Sprachphilosophie, Denken, System, Referat, Hausaufgabe, Löwith, Karl: Abhandlungen zur Sprache
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument befasst sich mit der Entwicklung der Sprachphilosophie im 19. Jahrhundert und insbesondere mit den Abhandlungen von Karl Löwith zur Sprache. Das Dokument gliedert sich in vier Abschnitte. Im ersten Abschnitt wird eine Kurzbiografie von Karl Löwith gegeben und auf seine Analysen der Existenzphilosophie und der deutschen Philosophie des 19. Jahrhunderts eingegangen. Der zweite Abschnitt behandelt die Sprache als Vermittler von Mensch und Welt, neben der menschlichen Rede wird auch das Rätsel der Sprache und die Anfänge der Sprachphilosophie im 19. Jahrhundert besprochen. Im dritten Abschnitt wird auf Humboldt und seine Ansicht der Sprache als Ausdruck der Weltansicht eingegangen. Der vierte und letzte Abschnitt befasst sich mit dem metaphorischen Charakter der Sprache und dessen Bedeutung für theologisches und philosophisches Denken. Das Dokument bietet einen Überblick über wichtige Themen und Gedankengänge der Sprachphilosophie und gibt Anregungen zur weiteren Auseinandersetzung mit dieser Thematik.
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Auszug aus Referat
Universität Hannover Tim Fischer Philosophisches Seminar 29.01.2004 Wintersemester 2003 2004 Dr. Karl-Friedrich Kiesow überblick über die Entwicklung des sprachphilosophischen Denkens in den großen Systemen des 19. Jahrhunderts Referat: Karl Löwiths Abhandlungen zur Sprache 1. Kurzbiografie Karl Löwith wurde am 09.01.1897 in München geboren und starb am 24.05.1973 in Heidelberg Ende 1917 nahm er in München das Studium der Philosophie und Biologie auf er promovierte 1923 mit der Studie Auslegung von Nietzsches Selbst-Interpretation und von Nietzsches Interpretationen er habilitierte 1928 mit seiner Arbeit über Das Individuum in der Rolle des Mitmenschen in den folgenden Jahren las er als Privatdozent u.a. über Hegel, Marx, Feuerbach und Nietzsche sowie über die Existenzphilosophie Kierkegaards und die philosophische Anthropologie in den 40er Jahren erschienen seine beiden geschichtsphilosophischen Werke Von Hegel zu Nietzsche und Meaning in History, die ihn international bekannt machten und zu Klassikern der philosophischen Literatur der Gegenwart wurden von 1952 bis 1964 lehrte er in Heidelberg und veröffentlichte mehrere Abhandlungen, u.a. Zur Kritik der geschichtlichen Existenz (1960) und Zur Kritik der christlichen überlieferung (1966) Löwith zählt zu den herausragenden deutschen Philosophen der Nachkriegszeit im Mittelpunkt seines Gesamtwerks stehen die Existenzphilosophie und die deutsche Philosophie des 19. Jahrhunderts seine Analysen sind der Versuch einer ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
2118
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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