Frisch, Max: Andorra

Schlagwörter:
Barblin, Andri, Jude, Vorurteile, Antisemitismus, Can, Rassismus, Referat, Hausaufgabe, Frisch, Max: Andorra
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Biographie des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Es werden wichtige Stationen seines Lebens aufgeführt, wie zum Beispiel seine Schulzeit, seine Tätigkeiten als Journalist, seine Architekturstudien und sein aktiver Dienst als Kanonier während des Krieges. Ebenso werden wichtige Werke von ihm aufgelistet, darunter Dramen wie „Biedermann und die Brandstifter“ und „Andorra“, sowie Romane wie „Homo faber“ und „Stiller“. Es wird auch auf seine literarischen Auszeichnungen eingegangen. Das Stück „Andorra“ wird genauer beschrieben und der Hintergrund der Entstehung erläutert. Die Biographie endet mit seinem Tod im Jahr 1991.
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Auszug aus Referat
Biographie: Mit Friedrich Dürrenmatt gehört er zu den bedeutendsten Vertretern der schweizerischen Literatur der Nachkriegszeit. 15. Mai 1911: als jüngstes von drei Kindern geboren in Zürich Vater: Franz Bruno Frisch Mutter: Karolina Bettina Frisch Er war Sohn des Architekten und Liegenschaftenmakler Franz Bruno Frisch und dessen Frau Karolina Bettina Frisch 1924-30: Besuch des Realgymnasiums in Zürich Von 1924 bis 1930 war er Schüler des Realgymnasiums Zürich. 1930-32: Germanistikstudium an der Universität Zürich. Abbruch nach Tod des Vaters aus finanziellen Gründen; Danach wechselte er zum Germanistik-Studium an die Universitt, die ebenfalls in Zürich war. 2 Jahre später starb sein Vater und Frisch brach sein Studium auf Grund finanzieller Schwierigkeiten und Selbstzweifel ab, nebenbei verbrannte er alles bisher geschriebene. Hinwendung zum Journalismus (Neue Zürcher Zeitung) Da er nun selbst Geld verdienen musste, fing er als freier Mitarbeiter und Journalist bei der Neuen Züricher Zeitung und weiteren Tageszeitungen an. 1934: Balkanreise, erster Roman Jürg Reinhart. Eine sommerliche Schicksalsfahrt Auf seiner Balkan- und Südosteuropareise von Februar bis Oktober 1933, die er durch Sportberichterstattung und vor allem Reisefeuilletons finanzierte, schaffte er den nötigen Erfahrungshintergrund für seinen ersten Roman, Jürg Reinhart. Eine Sommerliche Schicksalsfahrt., welcher 1934 in der Deutschen Verlags-Anstalt Stuttgart veröffentlicht wurde. 1935: erste Reise nach ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2620
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 9 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 2 vergeben.
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