Käthe Recheis, Geh heim und vergiss alles

Schlagwörter:
Dr Jöckesch, Christine, KZ, 2. Weltkrieg, Referat, Hausaufgabe, Käthe Recheis, Geh heim und vergiss alles
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Geschichte eines 17-jährigen Mädchens namens Christine, dessen Vater als Arzt in einem Lazarett arbeitet, das in einem ehemaligen KZ eingerichtet wurde. Christine arbeitet zusammen mit anderen Schwestern und Ärzten im Lazarett und berichtet über die schlechten Zustände der ehemaligen Gefangenen. Viele von ihnen sterben an Unterernährung und Krankheiten wie Fleckfieber. Die Situation wird durch die schlechte Hygiene im Lager verschlimmert. Der General der Stadt weigert sich zunächst, Hilfe zu leisten, aber Christine kann ihn schließlich dazu bewegen, die benötigten Mittel bereitzustellen. Jedoch erkranken Chrisitines Vater und Lucy sowie Christine selbst an Fleckfieber, und nur Lucy und Christine können überleben. Der Vater stirbt an einem Herzfehler. Die Geschichte zeigt die Grausamkeiten, denen die Sträflinge im Krieg ausgesetzt waren und wie wenig ein Menschenleben zählte. Der Autor möchte auf die Abgebrühtheit hinweisen, die auch nach dem Krieg gegen den Tod entwickelt wurde und wie wichtig es ist, sich um die Armen und Bedürftigen zu kümmern.
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Auszug aus Referat
Geh heim und vergiss alles Inhaltsangabe: Der Vater von Christine, einem 17 Jahre alten Mädchen, ist Landarzt und wird nach dem Krieg leitender Arzt in einem, zu einem Lazarett, umgebauten KZ. Er ist ein etwas ruhigerer und gutmütiger Mensch der sich für seine Patienten aufopfert und alles, was in seiner Macht steht, tut, um die Erkrankten zu retten. Christine will, obwohl sie erst so jung ist mithelfen, und begint auch in dem Lazarett, gemeinsam mit Hilde und Lucy, zwei anderen Schwestern und zwei ärzten, Dr. Jöckesch und Dr. Noht, zu arbeiten. Sie erzählt über die sehr schlechte Verfassung der ehemaligen Gefangenen. Täglich sterben Patienten an Unterernährung und an Viruserkrankungen, da sie keine Abwehrkräfte mehr besitzen. Christine findet im Krankenhaus auch neue Freunde, wie Jari, Imre, Michael, Penny und Lajos. Doch eine schlimme Krankheit, die nicht nur die Exsträflinge, sondern auch die Pflegerinnen und ärzte befällt, greift um sich, nämlich Fleckfieber. Die Situation wird natürlich auch durch die Unhygiene im Lager verschlechtert. Die Patienten müssen auf Strohdecken schlafen und sie haben kein Gewand. Zwar ist in der Stadt ein General der frische Leintücher, Medikamente und Hemden für die Patienten gehabt hätte, doch dieser will nicht helfen, trotz inständiger Bitten von Christines Vater. Erst als Christine zu dem General geht und mit ihm spricht, erklärte er sich bereit, die nötigen Mittel zur Verfügung zu stellen. Doch dies geschieht etwas zu spät, da der Vater ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
368
Art:
Kurzzusammenfassung
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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