Plinius, C.: Epistulae

Schlagwörter:
Calpurnia, Cornelius Tacitus, Referat, Hausaufgabe, Plinius, C.: Epistulae
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Brief von C. Plinius, der an seine geliebte Calpurnia und seinen Freund Cornelius Tacitus gerichtet ist. Im ersten Abschnitt spricht Plinius über seine Sehnsucht und Trennungsschmerz, den er aufgrund ihrer Abwesenheit verspürt. Er beschreibt, dass er in Nächten oft wach liegt und nur Trost in der Arbeit findet. Im zweiten Abschnitt schreibt Calpurnia ihm zurück und erfreut sich an seinen Briefen. Im dritten Abschnitt berichtet Plinius seinem Freund Tacitus von der Jagd und wie er dabei auch zum Schreiben kommt. Er betont, dass das intensive Bewegen des Körpers den Geist anregt. Im letzten Abschnitt geht es um die Bildung seiner Stadt und Plinius bittet Tacitus, ihm bei der Suche nach Lehrern zu helfen. Er möchte, dass die Kinder in ihrer Heimatstadt erzogen werden und Eltern sollen frei entscheiden können. Plinius bietet sich nur als Organisator und Finanzierer an.

Zusammenfassend beschreibt das Dokument die persönlichen Sehnsüchte und Gefühle von Plinius sowie seine Überlegungen bezüglich Bildung in seiner Stadt. Es zeigt, dass Plinius eine tiefe Verbundenheit zu seiner Heimatstadt empfindet und sich für das Wohl ihrer Kinder einsetzt.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
C. Plinius: Epistulae Trennungsschmerz: C. Plinius grüßt seine geliebte Calpurnia. Es ist unglaublich wie sehr ich von der Sehnsucht nach dir gefesselt werde. Der erste Grund ist die Liebe, der zweite, daß wir es nicht gewohnt sind, voneinander getrennt zu sein. So kommt es, daß ich einen großen Teil der Nächte wach mit deinem Bild vor Augen verbringe und so kommt es auch, daß an den Stunden des Tages an denen ich es gewohnt war dich aufzusuchen, meine Füße mich, im wahrsten Sinne des Wortes von selbst zu deiner Wohnung tragen und so kommt es, daß ich schließlich traurig und schwermütig und wie ein Ausgeschlossener von der Leere deiner Wohnung zurückkehre. Nur eine Zeit ist für mich frei von dieser Pein, nämlich wenn ich mich in der Politik in den Prozessen meiner Freunde aufreibe. Beurteile du, wie mein Leben verläuft, für das ich nur Ruhe in der Arbeit und Trost in Elend und Sorge finde. C. Plinius grüßt seine geliebte Calpurnia. Du schreibst, daß dich meine Abwesenheit nicht wenig traurig macht und du einen Trost darin hast, daß du meiner Büchlein statt meiner hältst und du sie auch oft an meinen Platz legst. Es ist lieb, daß du uns vermißt und ich freue mich, daß du mit diesen Trostmitteln Ruhe findest; umgekehrt lese auch ich eifrig deine Briefe und nehme sie immer wieder wie neu in die Hand; und um so mehr entbrennt die Sehnsucht nach die. Denn wieviel Wonne steckt in Gesprächen eines Menschen, dessen Brief schon soviel Annehmlichkeit enthält. Schreib du mir dennoch ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1015
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bislang noch nicht bewertet.
Zurück