British History

Schlagwörter:
Gulf War, Tony Bliar, Labour, Northern Ireland, Kosovo conflict, John Major, Conservative Party, Berwick, Queen Victoria, Shakespear, East India Company, Referat, Hausaufgabe, British History
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen politischen Konflikten und Aufständen im späten Mittelalter in England und Schottland. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem walisischen Aufstand unter Owain Glyn Dwr gegen die englische Vorherrschaft in den Jahren 1400-1416. Es wird beschrieben, wie Glyn Dwr die nationale Stimmung der Waliser mobilisierte und sich zum Fürsten von Wales erklärte, aber schließlich nach militärischer Niederlage wieder in den Untergrund ging. Ein weiteres Thema ist der Widerstand gegen König Henry IV, insbesondere durch die Familie Percy in den Jahren 1403-1413. Auch der Aufstand der Lollarden, einer religiösen Dissidentengruppe, im Jahr 1414 wird kurz behandelt.

Ein weiterer Schwerpunkt des Dokuments liegt auf den englischen Kriegen gegen Frankreich, die im Hundertjährigen Krieg gipfelten. Besonders beleuchtet werden die Eroberungen und militärischen Erfolge von König Henry V in den Jahren 1415-1422, sowie die anschließende Personalunion Englands und Frankreichs unter Henry VI. Ein drittes Thema ist die Rolle der Familie Douglas in Schottland. Die Douglases, die zeitweise mit der Macht der Könige von Schottland rivalisierten, wurden unter James II zwischen 1437 und 1460 systematisch bekämpft und enteignet.

Das Dokument gibt insgesamt einen Einblick in die bewegte politische Landschaft des späten Mittelalters in England und Schottland, geprägt von inneren Machtkämpfen, Aufständen und Kriegen gegen Frankreich.
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Auszug aus Referat
Late Medieval Welsh uprising 1400 - 1416 Owain Glyn Dwr began a major revolt against English dominance in September 1399. Descended from the Princes of Powys (but a former servant of Richard II) his revolt was closely connected to Henry IVs difficulties in establishing a regime. Glyn Dwr co-operated with the English opposition to Henry IV (particularly the great lords of the Welsh march, the Mortimers, who had a claim to be Richard IIs heirs). He mobilised Welsh national sentiment and anti-English feeling and was proclaimed Prince of Wales in September 1400. Backed by French military aide, Glyn Dwr took Carmarthen and Cardiff in 1403 and Harlech and Aberystwyth in 1404. With the Papacy in schism, Glyn Dwr was also able to secure Papal sanction from Avignon to separate the Welsh church from its English counterpart. In 1404, Glyn Dwr presided over the first Welsh Parliament but, as Henry IV eliminated English opposition, so superior resources and weaponry were turned on the Welsh under the leadership of the kings son (the future Henry V). By 1409, the revolt was broken. Glyn Dwr lost the towns and castles he had taken and turned to guerrilla warfare until his obscure death in 1416. Opposition to Henry IV 1403 - 1413 The Percies, a great northern family, had supported Henry in 1399, but had not expected Richard to be deposed and murdered. They rebelled in 1403, but Henry Hotspur Percy - acting prematurely and with inadequate support - was defeated and killed by the king at ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
24148
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Englisch
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