Suezkrise

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt von drei verschiedenen Kriegen im Zusammenhang mit Israel und den arabischen Ländern: Der Sechstagekrieg von 1967, in dem Israel große Gebiete erobert hat; Der Jom Kippur Krieg von 1973, in dem Ägypten und Syrien Israel angegriffen haben; und der Palästinenserkrieg von 1987, der als Freiheitskrieg des palästinensischen Volkes gegen die israelische Besatzung beschrieben wird.

Im Sechstagekrieg rüsteten die arabischen Länder mit russischer Hilfe auf, um Israel zu überfallen. Israel eroberte dann aber in sechs Tagen die gesamte Sinai-Halbinsel, Judäa und Samaria, den Gazastreifen und die Golanhöhen zurück. Die Eroberung der Altstadt von Jerusalem durch israelische Fallschirmjäger wird besonders hervorgehoben, da ab diesem Zeitpunkt Jerusalem wieder Einheits- und Hauptstadt Israels wurde.

Im Jom Kippur Krieg griffen Ägypten und Syrien Israel an, konnten aber von den israelischen Truppen zurückgeschlagen werden. Israel hatte trotzdem 2 650 Tote zu beklagen, und musste sich anschließend wieder um den Sieg betrogen fühlen.

Im Palästinenserkrieg von 1987 geht es um den Freiheitskampf des palästinensischen Volkes gegen die israelische Besatzung. Durch das Oslo-Abkommen haben sie nun bewaffnete Soldaten und Milizen, was diesen bewaffneten Konflikt stärker werden lässt. Die israelischen Generäle setzen vielerlei Waffen ein, während die Palästinenser mit Steinen, Molotowcocktails und Guerillaaktionen reagieren.

Zusammenfassend handelt das Dokument von einer problematischen Beziehung zwischen den arabischen Ländern und Israel, welche in drei Kriegen kulminierten, in denen es immer wieder um Territorien und Besatzung ging. Der Palästinenserkrieg, und die hier geschilderte Situation, zeigt, dass die Lage auch heute noch konfliktreich bleibt.
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Auszug aus Referat
1.) Der 1.) Der Sechstagekrieg 1967: Elf Jahre nach der Suezkrise begann der ägyptische Diktator Nasser wieder einen Krieg gegen Israel, der als Sechstagekrieg in die Geschichte eingehen sollte. Die arabischen Länder konnten die Niederlage von 1948 nicht verwinden und rüsteten mit russischer Hilfe enorm auf. ägypten, Jordanien, Irak und Syrien fühlten sich stark genug, das Volk Israel zu überfallen. Ende Mai 1967 erklärten diese Länder die totale Mobilmachung. Alle diplomatischen Bemühungen Israels in Europa und Amerika blieben erfolglos. Die Menschen in den USA, in Frankreich und in Deutschland gingen aber auf die Straße und demonstrierten für Israel. In Israel bildete sich eine Einheitsregierung. Am 5. Juni 1967 begann dieser Krieg; er endete am 10. Juni 1967 mit der Eroberung von Kuneitra auf den Golanhöhen. In diesen sechs Tagen eroberte Israel die gesamte Sinai-Halbinsel, Judäa und Samaria, den Gazastreifen und die Golanhöhen zurück. Am 7. Juni kam auch die große Wende für Jerusalem: In nur 55 Stunden eroberten die israelischen Fallschirmjäger die biblische Altstadt von Jerusalem zurück. Um die arabischen Moscheen und die christlichen Kirchen zu schonen, verzichteten die israelischen Truppen auf den Einsatz von schweren Waffen. Dadurch verloren sie jedoch im Nahkampf in den engen Gassen Jerusalems 183 ihrer besten jungen Soldaten. Aber das Ziel war erreicht: Nach fast 2000 Jahren gehörte dem Volk Israel nun wieder die gesamte, ungeteilte Hauptstadt Jerusalem mit dem ...
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