Schwefel

Schlagwörter:
S, Eigenschaften, Vorkommen, Herstellung, Verwendung, Physik, Referat, Hausaufgabe, Schwefel
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument enthält ein Referat über den chemischen Stoff Schwefel. Es werden verschiedene Themen angesprochen, beginnend mit einem geschichtlichen Überblick über die Verwendung von Schwefel in der Antike bis hin zur Entdeckung des elementaren Charakters durch Antoine Lavoisier im Jahre 1777. Es werden auch die Eigenschaften von Schwefel beschrieben, wie seine unterschiedlichen Zustandsformen, seine Geruchlosigkeit und seine Reaktionsfähigkeit mit verschiedenen Elementen. Das Vorkommen von Schwefel wird ebenfalls behandelt, wobei erklärt wird, dass er in der Natur in verschiedenen Schwefelverbindungen vorkommt und auch in fossilen Brennstoffen zu finden ist. Es wird auch auf das Frasch-Verfahren eingegangen, das zur Gewinnung von Schwefel genutzt wird. Die Verwendung von Schwefel in der chemischen Industrie zur Herstellung von Schwefelsäure und Düngemitteln sowie in der Herstellung von verschiedenen Produkten wie Zündhölzern, Kunststoffen und Farbstoffen wird ebenfalls behandelt. Schwefel hat auch medizinische Anwendungen bei Hautkrankheiten sowie bei der Behandlung von Bronchitis, Tuberkulose und Bluthochdruck. Zur Herstellung von Salben und Cremes wird Schwefel also verwendet. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Schwefel in eiweißhaltigen Lebensmitteln wie Fisch, Fleisch, Milch und Käse zu finden ist und dass es ein wichtiger Bestandteil von Bindegewebe ist. Die Daten und Fakten von Schwefel, wie sein Symbol, die Ordnungszahl, Schmelz- und Siedepunkt sowie die Dichte werden ebenfalls angegeben. Die Quellen, aus denen das Wissen über Schwefel stammt, werden am Ende des Dokuments angeführt.
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Auszug aus Referat
Referat über Schwefel (S) 1. Geschichtliches:Schwefel ist seit der Antike und wahrscheinlich auch schon seit dem Altertum bekannt. In China und ägypten verwendete man es zum Bleichen von Textilien und zum Räuchern. Die Römer gewannen es aus Schwefelminen in Sizilien. Bei den Alchimisten galt Schwefel als das Prinzip der Brennbarkeit. Mit der Erfindung des Schießpulvers in Europa, anfangs des 14. Jahrhunderts, wuchs das Interesse am Schwefel. Die Römer benötigten Schwefel zur Herstellung von Medizin. Im Jahre 1777 vermutete Antoine Lavoisier (1743-1794) den elementaren Charakter des Schwefels 1809 wurde der Beweis durch Joseph Gay-Lussac (1778-1850) und Louis Jacques Thénard (1777-1857) erbracht. Der deutsche Name Schwefel geht wahrscheinlich auf sanskrit swep oder sweblan (schlafen oder erschlagen) zurück. Er hat vermutlich seinen Ursprung in der Giftigkeit des Schwefeldioxids. Das Symbol S, als Abkürzung für das lateinische Wort sulfur, schlug J.J. Berzelius 1814 vor. 2. Eigenschaften:Es ist ein geruchloses, gelbes Nichtmetall. Schwefel tritt in zahlreichen Zustandformen auf, von denen hier nur eine Auswahl behandelt wird. Orthorhombischer Schwefel (rhombischer Schwefel), auch -Schwefel genannt, ist im reinen Zustand ein geruchloses Nichtmetall mit gelblicher Farbe. Er ist aus rigförmig gewellten S8-Molekülen aufgebaut. Seine Wärmeleitfähigkeit und elektrische Leitfähigkeit sind schlecht, er ist auch nicht löslich in Wasser. Gut löslich ist er in Schwefelkohlenstoff. ...
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Autor:
Kategorie:
Physik
Anzahl Wörter:
876
Art:
Kurzzusammenfassung
Sprache:
Deutsch
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