Polymorphismus

Schlagwörter:
Dynamische und statische Bindung, Virtuelle Methoden, Sinn, Konstruktoren, Destruktoren, Programmieren, Java, Zuweisungen, Referat, Hausaufgabe, Polymorphismus
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Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Dokument wird das Konzept des Polymorphismus behandelt. Es wird erklärt, dass Polymorphismus zur Laufzeit die gleichen Aufrufschnittstellen zu verschiedenen Methoden führt und dynamische Bindung benötigt. Die Verwendung von virtuellen Methoden in Kombination mit Referenzen und Vererbungsmechanismus macht Programme flexibler und vielseitiger einsetzbar. Es wird auch erklärt, dass Konstruktoren niemals virtuell sein können, während Destruktoren bei Bedarf virtuell sein können. Eine Gefahrenquelle beim Einsatz von polymorphen Methoden besteht darin, diese im Konstruktor einer Klasse aufzurufen, da Membervariablen der abgeleiteten Klasse noch nicht initialisiert sind. Das Dokument enthält auch ein Java-Codebeispiel, welches das Konzept des Polymorphismus anhand einer Mitarbeiterdatenbank und verschiedener Mitarbeitertypen veranschaulicht.
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Auszug aus Referat
Polymorphismus Korrigiert nach Anweisung von Dipl.-Ing. Dr. Steinparz 0. Inhaltsverzeichnis 0. Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Polymorphismus? 2. Dynamische und statische Bindung 3. Virtuelle Methoden 4. Sinn von Polymorphismus und virtuellen Methoden 5. Konstruktoren und Destruktoren 6. Zuweisungen 7. Dynamic Cast 8. Speicherplatzreservierung 9. Redefinition oder überladung 10. Gefahren des Polymorphismus Anhang: Java-Codebeispiel 1. Was ist Polymorphismus? Das Phänomen, das die gleichen Aufrufschnittstellen zu verschiedenen Methoden führen, wird dann Polymorphismus genannt, wenn die Entscheidung, welche Methode aktiv wird, zur Laufzeit erfolgt. 2. Dynamische und statische Bindung Polymorphismus bringt dynamische Bindung. Nicht wie sonst üblich entscheidet der Compiler zur übersetzungszeit welche Methode aktiviert wird (statische Bindung). Zur Laufzeit wird festgestellt welchen Typ das Objekt hat und dann wird die entsprechende Methode aufgerufen. Statische Bindung bedeutet, dass die Bindung vom Namen einer Funktion oder Methode zur deren Definition statisch, d.h. zur übersetzungszeit erfolgt. Dynamische Bindung bedeutet, dass der Bezug vom Namen zur Definition (die Bindung des Namens) dynamisch, d.h. zur Laufzeit, erfolgt. Es ist klar, dass die Flexibilität der dynamischen Bindung mit komplexerem Maschinencode und leicht erhöhter Laufzeit bezahlt werden muss. Der Compiler generiert Code, der den aktuellen Typ eines Objekts feststellt und dann in die entsprechende Methode ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1324
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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