Die Judenbuche

Schlagwörter:
Annette von Droste Hülshoff, Biographie, Inhaltsangabe, Autor, Charakterisierung, Referat, Hausaufgabe, Die Judenbuche
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Referat mit dem Thema „Die Judenbuche“ von Annette von Droste-Hülshoff. Der Inhalt gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil geht es um das Gedicht „Wo ist die Hand so zart“ von Droste-Hülshoff und dessen Bedeutung im Zusammenhang mit dem Werk. Im zweiten Teil wird der historische Hintergrund des Werkes erläutert, basierend auf einer wahren Begebenheit, die sich auf dem Gutsbezirk des Großvaters von Droste-Hülshoff ereignet hat. Im dritten Teil wird auf das Werk selbst eingegangen, einschließlich einer Biographie der Autorin, einer Inhaltsangabe, Charakterisierung der Personen, der Textsorte und der Absicht des Verfassers. Das Dokument ist insgesamt umfangreich und bietet eine gute Übersicht über das Thema.
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Auszug aus Referat
Staatliche Realschule Herzogenaurach Schuljahr 2003 2004 R E F E R A T Thema: Die Judenbuche von Annette von Droste Hülshoff Josef Schalling Klasse 10e KM Die Judenbuche Gliederung .Einleitung 1. Einleitendes Gedicht 2. Geschichtlicher Hintergrund 3. Thematik . Leben und Werk des Verfassers 1.Biographie der Annette von Droste Hülshoff 2.Annette von Droste Hülshoffs Leben . Das zu behandelnde Werk 1. Inhaltsangabe 2. Charakterisierung der Personen 3. Textsorte Sprache des Textes 4. Absicht des Verfassers C. . Schlussbemerkung Eigene Meinung Annette von Droste-Hülshoff Die Judenbuche A 1 Wo ist die Hand so zart, daß ohne Irren Sie sondern mag beschränkten Hirnes Wirren So fest, daß ohne Zittern sie den Stein Mag schleudern auf ein arm verkümmert Sein? Wer wagt es eitlen Blutes Drang zu messen, Zu wägen jedes Wort, das unvergessen In junge Brust die zählen Wurzeln trieb, Des Vorurteils geheimen Seelendieb? Du Glücklicher, geboren und gehegt Im lichten Raum, von frommer Hand gepflegt, Leg hin die Waagschal , nimmer dir erlaubt Laß ruhn den Stein - er trifft dein eignes Haupt Dazu Droste - Hülshoff kurz vor dem Abschluss der Arbeiten: Den, wer nach seiner überzeugung handelt, und sei sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zugrunde gehen, wogegen nichts seelentötender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch zu nehmen. Auch das Gedicht auf Seite 3 will diese Sätze veranschaulichen. Geschichtlicher Hintergrund 2 Der 1842 erschienenen Novelle Die ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2948
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 11 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
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