Doping

Schlagwörter:
Diät, Vitaminpräparate, Sport, Training, Leistungssteigerung, Regenerations-Beschleunigung, Holger Spiegel, Referat, Hausaufgabe, Doping
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Erörterung über die Aussage „Eigentlich gibt es gar kein Doping.“ Die Autorin stellt die Frage, wo die Grenze zwischen Doping und „fairem“ Training verläuft. Sie argumentiert, dass jede Form der Leistungssteigerung als Doping betrachtet werden könnte, einschließlich Diäten, Vitaminpräparaten und Training. Die Autorin diskutiert auch die definitionsgemäße Inhalte von Doping und stellt fest, dass Doping die Verwendung von nicht-körpereigenen Stoffen zur Leistungssteigerung beinhaltet, während andere Leistungssteigerungen (z.B. Höhentraining, Bergsteigen oder Verwendung von teuren Sportgeräten) nicht unter diesen Begriff fallen. Die Autorin stellt die gesundheitlichen Risiken von Doping heraus und schlägt vor, dass Dopingkontrollen in Zukunft verstärkt durchgeführt werden sollten, um die Gesundheit der Sportler zu schützen und faire Wettkämpfe zu gewährleisten. Insgesamt kommt die Autorin zu dem Schluss, dass es Doping gibt, aber eine klare Abgrenzung zwischen Doping und „fairen“ Mitteln zur Leistungssteigerung schwierig ist.
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Auszug aus Referat
Elisabeth Klotz, 11b Erörterung der Aussage Eigentlich gibt es gar kein Doping. Immer wieder hört man davon, dass bei Sportlern Haaranalysen oder ähnliche Dopingkontrollen durchgeführt werden. Immer wieder sorgt es in den Medien für große Aufregung, sogar in dem Comic-Band Asterix bei den olympischen Spielen wird dieses Thema behandelt. Und immer wird es als etwas Schlechtes dargestellt, etwas, das die Fairness verletzt. Doch es stellt sich auch die Frage: Wo verläuft eigentlich die Grenze zwischen Doping und sogenanntem fairen Training? Ist nicht jede Diät und jedes Training Doping? Oder kann man nicht gleich sagen, alles ist Doping, was gleichbedeutend wäre mit der Aussage Es gibt gar kein Doping.? Nun, das ist natürlich gar nicht so einfach zu beantworten. Sehen wir Doping als die Verwendung nicht-körpereigener Stoffe zur Leistungssteigerung, so ist jede Diät, sowie die Einnahme irgendeines Vitaminpräparat oder anderen pharmakologischen Produkts, sei es auch nur ein einfaches Schnupfenmittel, Doping. Viele Kraftsportler essen besonders viele eiweißhaltige Produkte, da dieses sich positiv auf den Aufbau von Muskelmasse auswirkt, was wiederum zur Leistungssteigerung beiträgt. ähnliche leistungssteigernde Maßnahmen ergreift auch ein Sportler, der seine Grippe medikamentös behandelt. Dadurch nämlich beugt er einem Trainingsausfall vor und kann somit weiter daran arbeiten, seine Ausdauer ebenso wie seine Kraft zu vergrößern. Somit kommen wir zu dem Schluss, dass es kein ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
609
Art:
Kurzzusammenfassung
Sprache:
Deutsch
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