Die Römer (750 v. Chr. - 1 n.Chr. )

Schlagwörter:
Latiner, Sabiner, Etrusker, Plebejer, Patriziat, Punischer Krieg, Caesar, Referat, Hausaufgabe, Die Römer (750 v. Chr. - 1 n.Chr. )
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der römischen Geschichte, beginnend bei der Gründung Roms im 8. Jahrhundert v. Chr. Es werden die sieben Könige Roms und die Verfassungsreform zur Zeit der Republik beschrieben, in der der Ständekampf zwischen Patriziern und Plebejern stattfand. Die Punischen Kriege zwischen Rom und Karthago werden ebenfalls behandelt, insbesondere der Zweite Punische Krieg und der daraus resultierende Aufstieg Roms zur Weltmacht. Es wird auch auf die Folgen der Kriege eingegangen, wie die Bildung von Adels- und Volksparteien, die Schaffung von Provinzen sowie die Ausbeutung der unterworfenen Gebiete durch die römische Elite. Ein weiteres wichtiges Thema ist Julius Caesar und sein Aufstieg zur Macht, die Eroberung Galliens und seine Errichtung einer Alleinherrschaft. Das Dokument endet mit Caesars Ermordung und der Übernahme der Macht durch seinen Erben Octavian, der später den Titel Augustus annahm und den endgültigen Niedergang der Republik besiegelte.

Zusammengefasst behandelt das Dokument die wichtigsten Ereignisse der römischen Geschichte von ihrer Gründung bis zum Niedergang der Republik. Es informiert über politische Strukturen, Kämpfe und Kriege, Eroberungen und die Auswirkungen auf die römische Gesellschaft und entwickelt eine interessante Leseperspektive auf eine der bedeutendsten Hochkulturen der Antike.
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Auszug aus Referat
Die Römer ( 750 v. Chr. - 1 n.Chr. ) Um 750 v. Chr. kam es zur Gründung Roms durch Zusammenschluß der Latiner und Sabiner zu einer Stadtgemeinde unter etruskischem Einfluß. Die sagenumwobene Ueberlieferung besagt, dass 7 Koenige ueber Rom herrschten. In der Koenigszeit war der Koenig (Rex), der mit der Zustimmung der Goetter eingesetzt wurde, der oberste Heeresfuehrer. Beratend stand dem Koenig der Senatus, die Aeltestenversammlung und die Priesterschaft zur Seite. Die servianische Heeres- und Verfassungsreform hatte das Ende der Koenigszeit zur Folge. Das antike Rom wurde zur Republik: Der Staendekampf zwischen Patriziat, mit politischen und religioesen Vorrechten, und den Plebs, spaeter Plebejeer genannt, spitzte sich zu. Um 450 kam es zur Schaffung des Zwölftafelgesetzes, dass u. a. Privatrechte, Straf- und Prozessrechte beinhaltete. Der Sieg der Staatsidee ueber das Standesdenken - wenn auch nur fuer kurze Zeit - war vollzogen. Das römische Volk (um 449 v. Chr.) Die Staatsfuehrung der Roemischen Republik lag bei den Patriziern, die zum altroemischen Adel gehoerten. Sie bildeten den Senat, den Stadtrat Roms, und stellten die Konsul, das hoechste politische Amt. Jedes Jahr traten zwei neue Konsuln dieses Amt an. Die Patrizier bildeten das roemische Staatsvolk, denn sie bekleideten alle hohen Aemter. Die Masse des Volkes bildeten die Plebejer. Sie waren zwar de jure gleichgestellt, hatten aber de facto kein politisches Mitspracherecht. In Staendekaempfen mit den Patriziern ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
917
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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