Atommodelle

Schlagwörter:
Dalton, Aristoteles, Demokrit, Thomson-Modell, Rutherford, Bohrsche Atommodell, Orbitalmodell, Referat, Hausaufgabe, Atommodelle
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Atommodellen, die im Laufe der Geschichte entwickelt wurden. Es beginnt mit den Vorstellungen von Demokrit, Aristoteles und Platon, die glaubten, dass es unteilbare Teilchen gibt. Jhon Dalton erkannte dann, dass Atome die kleinsten Teilchen der Materie sind, und dass es genauso viele Atomarten wie Elemente gibt. Er wählte die Masse eines Wasserstoffatoms als Atommasseneinheit. Auch das Modell von Thomson wird beschrieben, in dem das Atom aus einer elektrisch positiv geladenen Kugel besteht, in die elektrisch negativ geladene Elektronen eingelagert sind.

Ernst Rutherford beschoss eine Goldfolie mit Alpha-Teilchen und stellte fest, dass einige Teilchen abgelenkt werden und einige direkt durchfliegen. Aus diesen Beobachtungen entwickelte er das Kern-Hülle-Modell, bei dem das Atom aus einem Atomkern und einer Atomhülle besteht und die Elektronen den Kern umkreisen.

Bohrsches Atommodell ging noch einen Schritt weiter und beschrieb die sieben Bahnen (Schalen), auf denen Elektronen den Kern umkreisen. Das Orbitalmodell schließlich beschäftigt sich mit den Orbitalen, also den wahrscheinlichsten Orten, an denen sich Elektronen im Atom befinden können.

Das Dokument beschreibt auch die Anwendbarkeitsgrenzen der einzelnen Modelle sowie ihre Bedeutung für die Größenverhältnisse der Atome, die Unterschiede in der Ionisierungsenergie, die Reaktionsfähigkeit und das Bindungsbestreben der Elementatome. Das Orbitalmodell beschäftigt sich auch mit den Hauptquantenzahlen, Nebenquanten Zahlen und Spinquantenzahlen.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
ATOMMODELLE I. Demokrit (460-370 v. Chr) Es gibt kleine, unteilbare, unveränderliche Teilchen II. Aristoteles und Platon - Es gibt 4 Urelemente: Wasser - Feuer - Luft - Erde (alchemistische Zeichen) III. Jhon DALTON (1766 1844) Englischer Physiker und Chemiker Die Kleinsten Teilchen der Materie sind die Atome, sie sind unteilbar. Es gibt genauso viele Atomarten wie Elemente. Atome verschiedener Elemente unterscheiden sich in ihrer Masse. Verbinden sich Elemente miteinander, so verbinden sich deren Atome in bestimmten kleinen Zahlenverhältnisse. Chemische Reaktionen sind Teilchengruppierungen: Bei einer Reaktion gruppieren sich die Atome der Ausgangsstoffe lediglich um. Weder werden Atome vernichtet, noch entstehen neue. DALTON wählte die Masse eines Wasserstoffatoms als Atommasseneinheit. DALTON setzte die Masse eines H2-Atoms willkürlich auf 1. Die derzeit gültige Festlegung der Atommasseneinheit (1u) bezieht sich auf 1 12 der Masse m des Kohlenstoffisotops 12C. Für das H2-Atom gilt daher: m(H) 1.0079 u. Hinweis: 1 u 0,000.000.000.000.000.000.000.001.660.565.5 g 1,6606 10-27 kg Was kann man damit anfangen? Element Verbindungsbegriff chem. Reaktion Aggregatzustände Lösungen Anwendbarkeitsgrenze: Ionengitter Elektrolyse Molekühlstruktur Bindungswinkel IV. THOMSON-Modell (1856-1940) Faradeys Elektrolyseversuche (1833) und die Entdeckung des Elektrons 188 konnte man mit dem einfachen DALTON-Modell nicht mehr erklären: Ein Neues Modell muss(te) her: THOMSON erweiterte (um 1900) ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
630
Art:
Kurzzusammenfassung
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 1 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
Zurück