Die Reden Robespierres und Dantons in Georg Büchners Dantons Tod

Schlagwörter:
Jakobinerklub, Feinde, Royalisten, Königtum, Nationalkonvent, Revolutionstribunal, Anklage, Tyrannei, Verteidigung, Referat, Hausaufgabe, Die Reden Robespierres und Dantons in Georg Büchners Dantons Tod
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument enthält zwei Reden von Maximilien Robespierre, die er in der Zeit der Französischen Revolution hielt. In der ersten vor dem Jakobinerklub erklärt Robespierre die Ziele des Klubs und betont, dass alle Feinde des Volkes besiegt werden müssen. Er verdächtigt auch Danton, ein Royalist zu sein, und versucht, das Volk dazu zu bringen, ihm zu vertrauen und ihm die Macht zu geben, jeden zu exekutieren. Dabei benutzt er oft die Worte seiner Feinde, um sie ins rechte Licht zu rücken.

In der zweiten Rede vor dem Nationalkonvent verteidigt Robespierre seine Entscheidung, Danton nicht sprechen zu lassen. Er beschreibt ihn als Verräter, der für Privilegien kämpfte, und wirft ihm vor, dass er seine Anhänger betrogen hat, um an die Macht zu kommen. Er sagt auch, dass die Mittel, mit denen die Feinde der Republik bekämpft werden, hart sein müssen, aber nur die Schuldigen sich davor fürchten sollten. Robespierre zeigt auch, dass er keine Angst vor der Guillotine hat, da er glaubt, dass nur die Schuldigen bestraft werden.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Robespierre in seinen Reden versucht, das Volk zu überzeugen, dass er für die Freiheit und gegen die Feinde der Republik kämpft. Er benutzt oft die Worte seiner Gegner, um sie ins rechte Licht zu rücken und zu zeigen, dass sie gegen das Volk arbeiten. Er zeigt auch, dass er zu jedem Opfer bereit ist, um für seine Ideale zu kämpfen.
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Auszug aus Referat
Referat zu den Reden Robespierres und Dantons in Dantons Tod Robespierres vor dem Jakobinerklub (S. 14ff) Die erste Rede Robespierres hält er vor dem Jakobinerklub. Es wurden Zweifel an den Methoden des Jakobinerklubs geäussert. Robespierre verlangt das Wort. Er sagt, dass es viele Feinde gibt, und dass man die rechten Mittel verwenden muss. Schon zu Beginn zeigt er deutlich, dass er und der Jakobinerklub nicht fremd vom Volk die Feinde besiegt, die das Volk vielleicht gar nicht als Feinde sieht. Im ersten Abschnitt geht er darauf ein. Er will schon die Fronten klären. Der Jakobinerklub lässt die Feinde des Volkes herankommen, lässt sie Hinterhalte legen. Der Jakobinerklub greift nicht einfach ein, sondern vertraut dem Volk, dass es selbst recht und gerecht urteilt. In der letzten Zeile des ersten Abschnitts wird dies mit dem heranrücken lassen der Feinde, und der Helle des Tages in der der Feind besiegt wird ausgedrückt. Nachdem er so die Aufmerksamkeit gewonnen hat, will er sich daran machen die Feine zu bestimmen. Die Feinde sind ja scheinbar schon tot, aber Robespierre sagt nun, dass die inneren Feinde in zwei teile zerbrochen sind. Der eine Teil ist tot, der andere muss nun zerstört werden. Er will nun den tot der Feinde erwirken. Zu diesen Feinden gehört auch Danton. Er sagt, dass alle Feinde besiegt werden müssen. Die Feinde sind hier interne Feinde. Er meint Königstreue, und Royalisten. Die Feinde wollen sie zur schwäche treiben. Robespierre will verhindern, dass ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2707
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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