Mobilfunk

Schlagwörter:
GSM, Zellstruktur, Cluster, Netztopologie, Luftschnittstelle, Referat, Hausaufgabe, Mobilfunk
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten des Mobilfunks. Zu Beginn wird die Zellstruktur und die Begrenzung der Frequenznutzung innerhalb eines Clusters behandelt. Auch werden Lösungsmöglichkeiten für eine höhere Teilnehmerzahl aufgezeigt, wie die Einführung von mehr Frequenzen oder die Verkleinerung der Zellen. Besprochen werden zudem Phänomene der Wellenausbreitung wie Abschattung, Beugung und Reflexionen.

Es folgen Informationen zu verschiedenen Komponenten des Mobilfunknetzes wie der Mobile Station, dem BSS (Base Station Subsystem) und dem SSC (Switching Subsystem), inklusive deren Funktionen und Leistungsklassen. Des Weiteren werden verschiedene Rufnummern und Sprachkodierungen erklärt.

Der Text geht auch auf die physikalischen und logischen Kanäle der Luftschnittstelle ein und beschreibt die Frequenzen und Rahmen des TDMA-Systems beim GSM-Netz. Interessanterweise erweist sich die Synchronisation von Sende- und Empfangsschlitz als unproblematisch, da nur ein Synthesizer benötigt wird.

Insgesamt gibt das Dokument eine detaillierte Einführung in die technischen Aspekte des Mobilfunksystems und umfasst viele technische Details und Fachbegriffe.
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Auszug aus Referat
Mobilfunk: Beim Mobilfunk ist eine Zellstruktur nötig um hohe Verkehrswerte (Erl km2) zu erreichen. Eine Zelle wird als Cluster bezeichnet und innerhalb eines Clusters darf jede Frequenz nur einmal verwendet werden. In der Praxis überlappen sich die Zellen um 15 . Der maximale Zellenradius bei GSM beträgt 35km. Leistungsüberlegung: Reichweite ... C Störreichweite ... R IN N wobei N ... thermisches Rauschen ... 115dbm carrier interference ratio CIR C R typischer CIR Wert bei GSM 15dB Minimum 8dB Teilnehmerzahl: Die Teilnehmerzahl wird üblicherweise durch Interferenzen beschränkt. Oder durch die Reichweite Oder durch die Kapazität Welche Möglichkeiten gibt es um höhere Verkehrswerte zu erreichen? mehr Frequenzen (1800 Band); weiter Bänder sind nicht vorhanden (für GSM) kleinere Zellen: Großzellen: 10km - 30k Kleinzellen: 1km 10km Mikrozellen: 300m Picozellen: 50m Sektorisierung (Richtantennen mit 3 oder 6 Sektoren): Sektorantennen haben einen Gewinn in der Hauptstreurichtung verglichen mit einer Antenne mit Rundstrahlcharakteristik (isotroper Strahler) Phänomene der Wellenausbreitung: Dämpfung Leistungsflussdichte in der Entfernung d von einem Kugelstrahler mit der Sendeleistung PS Gewinn: gEIRP (effective isotropically radiated power) d.h. die Sendeleistung, die man brauchen würde um mit einem isotropen Strahler die gleiche Leistungsflussdichte wie mit einer Richtantenne zu erhalten. Abschattung (long term fading): durch große Hindernisse Beugung: ist umso größer je größer ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
906
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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