Miller, Arthur: Death of a Salesman

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Drama „Death of a Salesman“ des Autors Arthur Miller. Es werden verschiedene Themen und Aspekte des Stücks beleuchtet, wie die Charaktere, die Handlung und Hintergründe zur Entstehung des Stücks.

Die Handlung dreht sich um den alternden Verkäufer Willy Loman, der mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in New York lebt. Willy lebt in einer Illusion, dass er etwas Besonderes ist und von jedem gemocht wird. Als sein Sohn Biff zu Besuch kommt und ihm gesteht, dass er keinen Job hat und keine Ziele im Leben verfolgt, bricht Willy zusammen. Im Verlauf des Stücks kommt es zu vielen Flashbacks, die mehr über die Familiengeschichte, die Beziehungen zwischen den Charakteren und die allgemeine Thematik von Illusion und Realität aufdecken.

Die Charaktere sind detailliert beschrieben, insbesondere Willy und seine Söhne Biff und Happy. Willy ist ein träumender Verkäufer, der glaubt, dass er für alles geboren wurde und nicht verstehen kann, warum er nicht erfolgreich war. Biff ist sein älterer Sohn, der ein großartiger Sportler war, aber nach einer Affäre seines Vaters mit einer anderen Frau das Vertrauen in ihn verliert. Happy, der jüngere Sohn, versucht, sich als erfolgreich darzustellen, obwohl er eine schlechte Arbeit hat und keine klaren Ziele hat.

Das Dokument gibt auch Hintergrundinformationen zur Entstehung des Stücks und zu den Beziehungen zwischen den Charakteren, die auf Millers eigene Erfahrungen und Beobachtungen basieren.

Insgesamt ist das Dokument eine Einführung in das Drama „Death of a Salesman“ mit vielen Hintergrundinformationen und Details zu den Charakteren und der Handlung.
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Auszug aus Referat
Arthur Miller: DEATH OF A SALESMAN The author: Arthur Miller was born in 1915 in Harlem, New York City as the son of a Jewish immigrant. After a lot of difficulties he was allowed to enter the University of Michigan, where his talent as a playwright emerged (even his undergraduate plays won important university awards). After his graduation in 1938 Miller wrote radio plays, screenplays, articles, stories and a novel until his first successful Broadway play (All My Sons ). After that, he wrote two very famous plays: Death of a Salesman (1949) and The Crucible (1953) where he dealt with the time of Senator Joseph McCarthy (1909-1957). In this anti-Communist hysteria hat possessed the nation, many writers, artists and performers were blacklisted, which means they were prevented from working in public and some were imprisoned. For a time Miller was blacklisted too, but the conviction was soon reversed. Miller, after divorcing his first wife, married Marilyn Monroe in 1956, but it was a very unhappy marriage for him. In his novel After the Fall (1964) is also a portrayal of this time. Another important work is his novel Focus (1945), an ironic tale of anti-Semitism. Miller also wrote the script for Playing for Time the true-life dramatic special about the experiences of an all-woman orchestra in a Nazi concentration camp, which won four Emmy Awards following its television debut in 1980. In 1987 Miller published Timebends: A Life , his autobiography. Miller s plays demonstrate a ...
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