Dirie, Waris: Desert Flower

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Zusammenfassung der Autobiographie „Desert Flower“ von Waris Dirie. Es beschreibt ihre nomadische Kindheit in Somalia, ihre Genitalverstümmelung im Alter von fünf Jahren, ihre Flucht vor einer erzwungenen Ehe mit einem 60-jährigen Mann im Alter von 14 Jahren und ihre Ankunft in London. Dort wurde sie von ihrer Tante und deren Familie wie eine Sklavin behandelt, bevor sie als Fotomodell berühmt wurde und schließlich in New York einen Mann heiratete und ein Kind bekam.

Ein wesentliches Thema ist die weibliche Genitalverstümmelung (FGM), die in Waris Diries Kultur praktiziert wird und bei der teilweise oder vollständige Entfernung der äußeren weiblichen Genitalien aus kulturellen oder nicht medizinischen Gründen erfolgt. Es werden die verschiedenen Arten von FGM beschrieben, die Instrumente, die verwendet werden, sowie die psychosozialen und kulturellen Gründe, warum diese Praktik durchgeführt wird.

Das Dokument stellt auch die langfristigen gesundheitlichen Folgen von FGM dar, wie zum Beispiel Tod, Schmerzen, Infektionen und Unfruchtbarkeit. Es betont, dass FGM gegen die Grundrechte von Frauen verstößt und ein kulturelles, nicht religiöses Problem ist.

Zum Schluss gibt der Autor/die Autorin eine persönliche Meinung zum Buch wieder und beschreibt, wie es das Leben einer Nomadin, die Praxis der FGM und die Bedeutung von Frauenrechten darstellt. Verschiedene Quellen werden als Referenz am Ende des Dokuments aufgeführt.
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Auszug aus Referat
Waris Dirie: D E S E R T F L O W E R ...Bild von Büchercover (gefunden unter www.amazon.de) an autobiography Contents: Waris, which means desert flower , is one of 12 children born to nomads in Somalia s desert. At the age of five she underwent circumcision like every girl in her culture to be a woman and able to marry (her younger sister and two cousins died from this procedure). At the age of fourteen her father wanted to force her to marry a sixty year old man but she ran away. Waris tramped to the capital of Somalia, Mogadishu. After some time she got the chance to go with her uncle of marriage, an ambassador of Somalia, to London. Their she lived with her aunt and her family but they kept her like a slave. Some years later they went back to Somalia and wanted her to come with them but Waris hid her passport and so they weren t able to take her away from England. Now she was alone. She couldn t speak English, didn t know where to stay and how to manage her life. Although she found friends and a job soon. One day a man wanted to take photos of her and so she became a famous model. In New York she fell in love with a drummer, some time later they married and got a baby. Since September 1997 she is Special Ambassador for the Elimination of Female Genital Mutilation for the United Nations Population Fund (UNFPA). Once, Waris Dirie said: Because women and girls are not valued equally as human beings, they are treated as less than such. Female genital mutilation is one ...
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