Hexen

Schlagwörter:
Mythologie, Inquisition, Foltermethoden, Heinrich Kremmer, Jakob Sprenger, Referat, Hausaufgabe, Hexen
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt von der Verfolgung und Folterung von Hexen im Mittelalter in Europa. Es wird beschrieben, dass in knapp 300 Jahren 1 Million Menschen, vor allem Frauen, Männer und Kinder, wegen des Verdachts der Hexerei und des Bundes mit dem Teufel getötet wurden. Der Glaube an Dämonen und Hexen geht weit zurück und wurde auch in verschiedenen Religionen und Mythologien erwähnt. Die Kirche wurde immer dominanter und konnte mit Gewalt gegen jene vorgehen, die nicht in ihrem Interesse handelten. Die Inquisition wurde ins Leben gerufen, um gegen Ketzer vorzugehen. Zwei Mönche, Heinrich Kremmer und Jakob Sprenger, verfassten das rassistische Buch Maläus Malifikarum, das als einer der unheilvollsten Werke der Weltliteratur gilt. In diesem Buch wurde beschrieben, wie man Hexen erkennt, welche Foltermethoden angewendet werden sollen und welche angeblichen Kräfte Hexen haben. Es gab verschiedene Möglichkeiten, um auf einem Hexenfest den Teufel zu verehren, wie zum Beispiel das Abschneiden von Körperteilen von Neugeborenen oder das Essen schimmliger Nahrung. Die Angeklagten wurden in Hexenlöchern inhaftiert und konnten nur durch Geständnisse und die Beschuldigung anderer überleben. Es gab verschiedene Foltermethoden, die angewendet wurden, um Geständnisse zu erzwingen. Diese reichten von Schnüren, Spanischen Stiefeln, Recken bis hin zum Hexenstuhl. Die Schuldigen wurden anschließend verbrannt oder auf andere Weise hingerichtet. Frauen waren in der Regel die ersten Opfer der Hexenprozesse, da sie als minderwertig und gefährlich angesehen wurden. Gründe für Verdacht waren z.B. das Gesehenwerden vor oder nach einem Gewitter oder die Unbeliebtheit bei anderen Menschen. Das Dokument gibt Einblicke in eine Zeit der Unsicherheit und des Aberglaubens, in der Menschen durch falsche Verdächtigungen und Folter um ihr Leben gebracht wurden.
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Auszug aus Referat
Hexen früher würde die Meinung vertreten ; dass Es besser ist ein zeit zu brennen und Gnade finden an der Seele als hernach an Leib und Seele ewig brennen und alle zeit verdammt sein. In knapp 300 Jahren fanden 1 Million Frauen , Männer und Kinder den tot. Sie könnten sich aussuchen ob sie zuerst erwürgt oder enthauptet werden sollten und anschließend würden sie verbrannt. Im Schnitt brannten am Tag 10 Scheiterhaufen oder Hexenöfen in ganz Europa. Der Glaube an Dämonen Und Hexen reichen weit zurück. schon in der Mythologie Indiens , Persien und ägypten gab es den Teufel. Im Christentum gab und gibt es immer eine Figur des bösen. IM Mittelalter gab es noch kein system in den Hexenverfolgungen, diese Verfolgungen lösten auch noch keine Massenhysterien aus. Das Wort Hexe ist aus dem althochdeutschen Wort hagzissa , hagazussa abgeleitet. Hag bedeutet Rodung, Feld und Flur, das übrige die Schädigende . Eine Hexe ist demnach die Feld und Flur Schädigende. Dadurch das die Kirche immer mehr Macht erlangt und ihr Einfluss ständig steigt, kann sie mit Gewalt gegen jene vorgehen die nicht in ihrem Interesse handeln. Das sind Leute die anders denken, glauben und handeln. Am ende des Mittelalters entsteht die Inquisition. Diese führt Feldzüge gegen Ketzer. Das Prominentestes Opfer ein Französin: Die Jungfrau von Orleans. Zu dieser Zeit gibt es 2 Inquisitoren die sich darüber aufregen ,dass angeblich ihre Arbeit behindern würde. Heinrich Kremmer (der sich selbst als Inquistatoris ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2211
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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