Schnittstellen

Schlagwörter:
Interface, Centronics, Compatibility Mode, Datenübertragung, USB, Host Controller, FireWire, SCSI, Bluetooth, W-LAN, Referat, Hausaufgabe, Schnittstellen
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit Schnittstellen von Computern. Eine Schnittstelle verbindet Hard- und Softwarekomponenten bzw. den Rechner mit Peripheriegeräten. Es gibt unidirektionale (z.B. Drucker) und bidirektionale Schnittstellen (z.B. Modem). Die Daten bestehen aus Nullen und Einsen und können über serielle oder parallele Übertragungsmethoden gesendet werden.

Die parallele Schnittstelle wird auch Centronics- oder LPT-Schnittstelle genannt. Hier werden Bits gleichzeitig übertragen und die übliche Übertragungsmenge liegt bei 4, 8, 16, 32 oder 64 Bits oder mehr. Die parallele Schnittstelle kann bis zu maximal 3 MByte pro Sekunde übertragen, wobei das Verbindungskabel nur bis zu 3 Meter lang sein kann. Es ist möglich, bis zu vier parallele Schnittstellen an einem PC zu haben.

Die serielle Schnittstelle ist aufgrund ihrer Vielseitigkeit von großer Bedeutung. Sie benötigen im Gegensatz zur parallelen Übertragung weit weniger Übertragungsleitungen und übertragen bis zu 115 Kbit pro Sekunde. Es können 4 COM-Schnittstellen pro PC vorhanden sein.

Es gibt zwei Arten von Datenübertragung: synchrone und asynchrone. Bei der synchronen Übertragung wird der Bitwechsel durch ein Taktsignal festgelegt, während bei der asynchronen Übertragung ein Handshake durchgeführt wird.

Das Dokument beschreibt auch die Verbindungsarten wie Simplex-, Halbduplex- und Vollduplexverbindung, sowie die neuen und verbesserten parallelen Schnittstellen IEEE-1284 und ECP Mode. Die IEEE-1284 ist eine erweiterte parallele Schnittstelle. Die ECP-Modus machen den Anschluss mehrerer Geräte an einem Parallel Port und eine höhere Übertragungsrate möglich.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Dokument eine detaillierte Übersicht über Schnittstellen von Computern und Peripheriegeräten bietet. Es beschreibt die verschiedenen Arten von Schnittstellen, die Verbindungsarten, Übertragungsmethoden und die Vor- und Nachteile von seriellen und parallelen Schnittstellen.
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Auszug aus Referat
SCHNITTSTELLEN Was ist eine Schnittstelle? Eine Schnittstelle (Interface) verbindet Hard- und Softwarekomponenten bzw. den Rechner mit den Peripheriegeräten. Die Anschlüsse für Peripheriegeräte befinden sich auf der Rückseite des Rechners. Ein Flachbandkabel verbindet diese Anschlüsse (Stecker) mit den Steckerverbindungen des Motherboard. Schnittstellen sind aber einfach auch übergänge von Computern zu Datenübertragungseinrichtungen oder die Verbindung von Kommunikationsgeräten untereinander. Die Schnittstelle bereitet die Daten des Computer so auf, dass das Endgerät diese versteht und umgekehrt. Dies funktioniert auf zwei Arten: unidirektional (Datenstrom geht nur in eine Richtung; zB Drucker) bidirektional (zwei Richtungen, zB Modem) Hierbei basiert alles auf einem Dual- bzw. Binärsystem, d.h. die Daten bestehen nur aus Nullen oder Einsen. 1.1. Verbindungsarten Ganz allgemein unterscheidet man zwischen einer Simplex-, Halbduplex- und einer Vollduplexverbindung. SimplexverbindungBei der Simplexverbindung werden die Daten nur in eine Richtung übertragen; das bedeutet, es gibt hier keinen gegenseitigen Datenaustausch. Beispiel: Ansteuerung eines Druckers über eine serielle Schnittstelle. HalbduplexverbindungBei der Halbduplexverbindung können beide Geräte als Sender und Empfänger fungieren, wobei aber nur eine Datenleitung zur Verfügung steht, die abwechselnd benutzt werden kann (d.h. die Daten werden nicht gleichzeitig übertragen). VollduplexverbindungHier können die Daten ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
6044
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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